EM 2021 – Teil 2: Wettkampfanalyse – Blog

DSINA Grüßt euch

Bevor DSINA die Ergebnisse der Leistungsträger im Erwachsenenbereich und zwar im Einzelwettbewerb analysiert, müssen wir die Ergebnisse der Juniorinnen und Junioren auf dem Großgerät würdigen. Beide Mannschaften haben jeweils eine Team-Bronzemedaille gewonnen und das am Auftakttag. Leider konnte dieser Erfolg weder im Synchron noch im Einzel fortgesetzt werden und somit ging der Nachwuchs auch im DMT leer aus.

Wer im Doppelmini aber nicht leer ausging war Daniel Schmidt. Auch hier ein wohlverdienter 3. Platz für Daniel. Er hat, wie manche behauptet, nicht von den Fehlern des viertplatzierten Mikhail Zalomin profitiert. Nein, er hat seine Sache stabil und gekonnt durchgezogen. Durchturnen, das ist die Devise in unserer Sportart, ob Doppelmini, Synchron oder Einzel. Wer eine Übung nicht durchturnt, ist in keinsterweise konkurrenzfähig.

So ist es zum Erfolg bei den Senioren und Seniorinnen im Synchronturnen und somit zu den beiden Bronzemedaillen gekommen. Sie haben innerhalb ihrer Möglichkeiten und zwar mit einfachen Übungen durchgeturnt. Wie bei Daniel im Doppelmini, sie haben nicht von den Fehlen der anderen profitiert. Beide Teams haben ihren Job gemacht, sie haben durchgeturnt, manch andere nicht. So blieben sie im Rennen und wurden letztendlich mit einer Bronzemedaille zurecht belohnt.

Wenn wir eine Erkenntnis aus dem Synchron Wettbewerb mitnehmen können dann die: Bleib realistisch, turne das, was du kannst und das so gut, wie du es kannst und nicht das was du glaubst turnen zu können.


Turn-Team Deutschland

DTB-Bericht:
Erfolgreicher Abschlusstag der Europameisterschaften von Sotschi

Der vollständige Bericht von 02.05.2021 ist unter folgendem Link zu lesen.

https://www.dtb.de/trampolinturnen/news?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=10143&cHash=98fa5941092b01ccaaee60c7e299dfa4


DSINA

Hier ein Zitat aus dem DTB Bericht:

Positives Fazit

„Ich bin eigentlich sehr zufrieden“, resümierte Bundestrainerin Katarina Prokesova nach insgesamt fünf Bronzemedaillen in den Aktiven- und Nachwuchsklassen.


DSINA

„Ich bin eigentlich sehr zufrieden“, eigentlich ist der richtige Ausdruck dafür. Selbstverständlich sind fünf Bronzemedaillen in den Aktiven- und Nachwuchsklassen ein Grund zur Freude und zwar für alle Beteiligten. Trotz aller Freude sei es nach wie vor oder wichtiger denn je wachsam zu bleiben und das große Bild des Leistungssports im Blick zu halten.


Hier ein Zitat vom DTB-Vizepräsident Spitzensport, Sylvio Kroll:

„Stark, dass wir uns dieser Aufgabe hier gestellt haben“, sagte der für den Olympischen Spitzensport zuständige DTB-Vizepräsident Sylvio Kroll. Andere Länder seien davor zurückgeschreckt, an der EM teilzunehmen. „

Fakt ist, einige Länder und demzufolge deren Aktiven gingen in Sotchi nicht an den Start. Deshalb gab es eine Europameisterschaft, die nicht so stark vertreten war wie sonst. Das darf nicht vergessen werden. Sollte aber nicht den Verdienst von Deutschlands Medaillengewinnern schmälern, auf keinen Fall.

„Ich bin eigentlich sehr zufrieden“, resümierte Bundestrainerin Katarina Prokesova. ‚Eigentlich‘ und ‚sehr‘ in einem Satz das beißt sich. Entweder ist, in diesem Fall Katka, … ‚eigentlich zufrieden‘ oder ‚sehr zufrieden‘. vermutliche Grund für diese Ausdruckweise ist auf der einen Seite die Freude über die fünf gewonnenen Bronzemedaillen aber auf der anderen Seite die Erkenntnis, dass sich der jahrelange Abwärtstrend im Einzelbereich in Deutschland weiterhin fortsetzt. Nicht einmal ein reduzierter Teilnehmerkreis, sprich weniger Konkurrenz, konnte diesen negativen Trend bremsen.


DSINA, hier ein weiteres Zitat aus dem DTB Bericht:

„Am Montag kehrt die Delegation nach Deutschland zurück. Dann bereiten sich die Weltcup-Teilnehmer erst einmal wieder zu Hause auf die letzte für die Olympiaqualifikation noch zählende Station Anfang Juni in Brescia vor. „Nach kurzer Erholung greifen wir wieder an“, kündigte Prokesova an.“


DSINA

„Nach kurzer Erholung greifen wir wieder an.“

Alles wird so dargestellt, als ob alles in Ordnung sei. Dem ist aber nicht so. Fakt ist, von vier Männern und drei Frauen war Aileen Rösler die einzige, die in der Lage war, einen kompletten Wettkampf zu turnen.

Von einem ‚greifen wir wieder an‘ kann keine Rede sein. Bei der letzten Olympiaqualifikation in Brescia Anfang Juni gibt es keinen Synchronwettbewerb mit einfachen Übungen. Es geht um die Wurst und zwar einzig und allein im Einzelwettbewerb.


Nehmen wir unsere Leistungsträger im Erwachsenenbereich. DSINA, in dessen Trilogie über die Europameisterschaften Episode 15 Teil 1: Szene setzen. DSINA zitiert:

DSINA’s Fazit:

Trotz einer bewussten Beseitigung von wichtigen Qualitätsmerkmalen in den Anforderungen an die Verantwortlichen im Fachgebiet, fakt ist und zwar unabhängig von der Auswertung von DTBs Cheftrainerin, keiner der erwachsenen Kandidaten hat die Qualifikationskriterien für eine Teilnahme an den Europameisterschaften erfüllen können. Das wissen die Verantwortlichen. Teilgenommen haben sie trotzdem. Ein Sieg des Selbsterhaltungstriebs und der des Status quo. Nicht zu fassen oder?

Aber wen interessiert das?

Die letzte Aussicht, einer weiteren Katastrophe ungeschoren davon zu kommen basiert auf einem ‚Lucky Punch‘ Ergebnis. Wie heißt es doch so schön: ah ja, ‚Die Hoffnung stirbt zuletzt‘.“


In demselben Bericht fragte DSINA:

Wo ist die Entwicklung in der Leistung zu sehen?“

DSINA stellt diese Frage nach der Europameisterschaft erneut. Vorweg, jedes Mal DSINA die Ergebnisse der Nationalmannschaft analysiert, wird DSINA immer wieder an die Forderungen des damaligen Cheftrainers Michael Kuhn erinnern, der im Jahr 2014/15 von der Nationalmannschaft folgendes verlangt, DSINA zitiert:

„Vorrangige Zielsetzungen“:

Das Herstellen einer Kürleistung zum Erreichen des Einzelfinals (bereinigt) und das damit verbundenen direkten Olympiaqualifikation hat oberste Priorität im Trainingsprozess der kommenden Monate! Die hierfür notwendige Punktzahl ist für die Männer bei ca. 59 Punkten und bei den Frauen bei ca. 54 Punkten zu erwarten.“

Unterschrieben vom damaligen Michael Kuhn, Cheftrainer für das Fachgebiet

Stand 08.02.2015


Und


WM-Qualifikationskriterien für die WM in Daytona Beach/USA vom 05.-09.11.2014,

DSINA zitierte:

Unter Punkt „2 Vorrangige Zielsetzung:“

Stabilität (jederzeit abrufbare und sichere Übungen), Qualität, Höhe. Höchste Punktzahlen mit höchster Wahrscheinlichkeit in Vorkämpfen inklusive TOF!“

Michael Kuhn, Cheftrainer für das Fachgebiet

Stand 14.04.2014.


Das ist mittlerweile 7 Jahre her!


Es gibt ein englisches Sprichwort, ‚Practise what you preach‘ was auf gut Deutsch bedeutet ‚Übe, was du predigst‘. Es ist was dran, bezogen auf das Trainer- und Aktivengespann der Nationalmannschaft.

Abgesehen von irgendeiner Qualifikationsforderung, fakt ist, 3 Jahre später, sprich 2017 konnten 90% der angemeldeten Athleten beim 1. WM-Qualifikationswettkampf für die Weltmeisterschaften 2017 ihre vorgesehenen Übungen nicht zu Ende turnen.

Frauen

Aileen Rösler TTF/Perspektivkader Pflicht abgebrochen
Leonie Adam TTF/Perspektivkader Finale Kür abgebrochen

Männer

Fabian Vogel TTF/Perspektivkader Finale Kür abgebrochen
Lars Fritzsche B-Kader/Ergänzungskader Finale Kür abgebrochen
Cüneyt Emir TTF/Perspektivkader Finale Kür abgebrochen
Daniel Schmidt B-Kader/Ergänzungskader Finale Kür abgebrochen
Immanuel Kober TTF/Perspektivkader nicht im Finale
Tim-Oliver Geßwein B-Kader/Ergänzungskader Pflicht & 1. Kür abgebrochen

Dies deutet auf ein strukturelles Problem in der Vorgehensweise hin wie in Deutschland trainiert wird. Dies zu verneinen bedeutet weiterhin den Kopf in den Sand zu stecken. Stand 2017


Das ist mittlerweile knapp 5 Jahre her.


Wie ist es bei den Erwachsenen in den Einzelwettbewerben bei der Europameisterschaften ausgegangen? Bevor wir die einzelnen Ergebnisse analysieren hier ein kurzer Überblick. Nochmal, von vier Männern und drei Frauen, die einzige, die in der Lage war einen kompletten Wettkampf zu turnen, war Aileen Rösler. Jeder andere, sprich,

Frauen

Leonie Adam abgebrochen
Silva Müller abgebrochen

Männer

Fabian Vogel abgebrochen
Caio Lauxtermann abgebrochen
Matthias Pfleiderer abgebrochen
Tim-Oliver Geßwein abgebrochen

war nicht in der Lage einen kompletten Wettkampf zu turnen. Somit ist die Hoffnung der Erwachsenen, im Einzelbereich mitmischen zu wollen, zum wiederholten Male gescheitert.

Dieselbe Situation 2014. Sowie 2017 und 2019. DSINA hat ausführlich über die traurige Bilanz der Nationalmannschaft bei den Olympiaqualifikationswettkämpfen 2019 berichtet. Dieselbe Situation 2021. Das ist der wiederholte und herzzerreißende Leistungsstand und das Leistungsniveau der Nationalmannschaft aktuell.
Stand 03.05.2021


DSINA fragt zum wiederholten Mal:

Wo ist die Entwicklung in der Leistung zu sehen?“


DSINA

Nach alldem, was bis jetzt in den Podcasts und Blogs publiziert worden ist, sollten DSINA’s regelmäßige Zuhörer und Leser zu folgendem Ergebnis kommen. Sprich, das Wesentliche muss in erster Linie die Beseitigung der Beeinträchtigungsfaktoren sein.

Und eine der größten Beeinträchtigungsfaktoren ist das Durchturnen der eigenen ausgewählten Übungen in der Wettkampfsituation.

Wenn sich 6 von 7 Teilnehmern der Nationalmannschaft nicht dazu fähig sind, ihre Übungen durch zu turnen, dann müssten sich die Verantwortlichen Fragen wieso und warum das so war und immer noch der Fall ist. Aber erfahrungsgemäß reflektieren sie nicht. Jedes unbefriedigende Wettkampergebnis wird als ‚Pech‘ betrachtet und relativiert mit der Aussage: ‚Wenn sie durchgeturnt hätten, dann hätte es ganz anders ausgeschaut‘ Wenn, wenn? Immer wieder dieses Wenn. So werden unzureichende Ergebnisse zu den Akten gelegt und schnellstens vergessen. Nach dem Motto, ‚das nächste Mal wirds schon besser werden‘. Diese Denkweise besteht seit Jahren und so tappt Deutschland von einem Desaster ins nächste und zwar ohne Konsequenzen, ohne zu reflektieren, ohne zu agieren und ohne zu korrigieren. Obendrauf, all das wird staatlich subventioniert denn Kontrollmechanismen werden nicht eingesetzt.

Warum nicht, könnte man fragen? Erfahrungsgemäß, wenn Schwachstellen und Missstände ans Licht kommen, tauchen Fragen auf, die oft unangenehme Antworten verlangen oder Konsequenzen mit sich bringen. Das ist den Verantwortlichen zu unangenehm und verursacht unter den Betroffenen Missgunst. Solche Leute, die in Bezug auf Missstände ans Tageslicht bringen werden oft ‚Nestbeschmutzter‘ oder ‚Whistleblower‘ genannt. Prominenteste Beispiele sogenannter ‚Nestbeschmutzter‘ sind Edward Snowden der NSA Programme ans Licht gebracht hat oder Julian Paul Assage, Publizist und Aktivist und Gründer der ‚WikiLeaks Plattform‘.

Ein Thema, dass in dem Ganzen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Was die meisten aber vergessen wird deutlich zum Ausdruck gebracht mit folgendem Zitat:

„Es gibt immer viele Leute, die solche Angst haben, das Boot zu schaukeln, dass sie aufhören zu rudern. So können wir niemals weiterkommen.“

Harry S. Truman
Ehemaliger Präsident von Amerika

DSINA

Wenn wir DSINA’s mathematischer Formel folgen, sprich ‚Performance ist gleich Potential minus Beeinträchtigungsfaktoren‘ und DSINA’s Meinung in Bezug auf die Haltungswerte einer Nationalmannschaft betrifft akzeptieren. Sprich, wenn die Haltungswerte für eine Pflichtübung unter 9,00 und in der Kürübung unter 8,00 liegen und zwar unabhängig vom Schwierigkeitsgrad einer Übung wird weder Mann noch Frau konkurrenzfähig sein können. Dann können wir die Rahmen einer Analyse auf das Wesentliche konzentrieren und eingrenzen.


Unter Berücksichtigung dessen analysieren wir jetzt die Europameisterschaften der Senioren im Einzelwettbewerb:

Vorweg eine Erklärung der Tabellen, Kriterien und der Ergebnisse. Um in etwa die Entwicklung des Abwärtstrends trotz reduzierter Anforderungen in der Leistung nachvollziehen zu können, hat DSINA folgendes zusammengestellt:

DTBs geltende Qualifikationskriterien sind für die Frauen, was die Punkte betrifft, 47,50 in der Pflicht und 53,00 in der Kür, und für die Männer 50,50 in der Pflicht und 57,50 in der Kür. Diese Zahlen stammen aus der Feder des damaligen Teamchefs David Pittaway. Diese Zahlen waren aber verknüpft an eine Verbesserung der Qualitätsmerkmale in der Haltung und ToF. Deshalb entstand ein sogenannter Kombiwert der 2018 bei den damaligen Qualifikationswettkämpfen erreicht werden musste/sollte.

Die Zahlen sind von den Verantwortlichen im DTB beibehalten worden aber seit 2019 ist der Kombiwert aus den Kriterien gestrichen worden. Aus gutem Grund. Die Gründe dafür wird DSINA kommentieren und detailliert dokumentieren und zwar in einem späteren Podcast und Blog. Tatsache ist, die Qualitätsanforderung im Kombiwert war, so wie die Trainer und Aktiven der Nationalmannschaft im Training vorgehen, nicht zu bewältigen. Deshalb musste eine Erleichterung der Qualifikationsnorm geschaffen werden, und das aller einfachste war, die Qualitätsmerkale in der Haltung und ToF aus den Kriterien zu streichen. Die Endpunktzahlen sind aber gleich geblieben.


Alle Wertungen die rot gekennzeichnet sind, sind nach DSINA’s Verständnis von Trampolinturnen als eine ästhetische Sportart Beeinträchtigungsfaktoren.

Fangen wir bei den Frauen an:

Alle Angaben, sprich geturnte Punkte verglichen mit den Qualifikationskriterien a) von 2018 und b) von 2021 EM


Leonie Adam, EM Qualifikationsrunde:

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Leoni Adam





DTB 2018 (Kriterien)
16,25034,2518,00
47,50
Pflicht (EM)9,4016,3034,4018,104,1047,90


GewinnGewinnGewinn



0,050,150,10








DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
1. Kür (EM)9,2015,52529,4213,9013,1051,725


DefizitDefizitDefizit
Total


0,4752,582,10
99,625

Leonie Adam, EM Halbfinale

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Leoni Adam





DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
2. Kür (EM)9,1015,73531,5315,8013,1053,535


DefizitDefizitDefizit
Gewinn


0,2650,470,20
0,535

Leonie Adam, EM Finale

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Leoni Adam





DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
Finalkür (EM)4,207,970
7,807,1027,070

Platz 8 von 8


Was sofort auffällt bei Leonie ist ihre Achterbahnfahrt Performance bei der Europameisterschaft. Leonie turnte eine im Rahmen der DTBs Qualifikationskriterien von 47,50, 47,90 in der Pflicht und somit stabil. Die Kürübung wiederum war ein Desaster. So schaut es aus, Leonie bekam 51,725 für die Kürübung mit einem Schwierigkeitsgrad von 13,10 Punkten. Vergleichen wir dies mit Leonies Pflichtübung von 47,90 der einen Schwierigkeitsgrad von 4,10 Punkten hat. Leonie turnte eine Kürübung mit 9,00 Punkte mehr an Schwierigkeiten als ihre Pflichtübung, erntete aber in der Kürübung nur 3,852 Punkte mehr als bei der Pflicht. Das sind 5,148 mehr an Schwierigkeiten die Leonie nichts gebracht haben außer Unsicherheit in der Bewältigung ihrer Kürübung. DSINA spricht von einer 8ter Wertung in der Kür und Leonie turnte eine 6er Wertung. Bei einer stark besetzten Weltmeisterschaft werden 99,625 Punkte kaum ausreichend sein um unter die Top 24, sprich ins Halbfinale zu kommen.

Leonies Halbfinalleistung zeigt wiederum was alle Insider wissen, sprich, wozu Leonie in der Lage ist, wenn sie einen guten Tag erwischt und durchturnt. Alle Insider wissen auch wie instabil sie ist und leider konnte Leonie warum auch immer im Finale wiedermal keinen kompletten Wettkampf abliefern.

So lieferte Leonie eine durchgeturnte aber desaströse erste Kürübung in der Qualifikationsrunde. Eine solide Kürübung im Halbfinale. Und im Finale einen Abbruch der Übung und landete auf dem letzten Platz der Finalistinnen. Wie gesagt, ein Achterbahn-Auftritt und Leonie war nicht die einzige der deutschen Nationalmannschaft, die im Einzelwettbewerb zu leiden hat.


Aileen Rösler, EM Qualifikationsrunde

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Aileen Rösler





DTB 2018 (Kriterien)
16,25034,2518,00
47,50
Pflicht (EM)9,1016,11533,3117,204,7047,115


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,130,940,80
0,38







DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
1. Kür (EM)9,0015,81030,1114,3012,7051,185


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,191,891,70
1,81






Total






98,30

Aileen Rösler, EM Halbfinale

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Aileen Rösler





DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
2. Kür (EM)9,1015,03029,3314,3013,3051,730


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,972,671,70
1,27

Platz 10


Was Aileen betrifft sehen wir eine ähnliche Entwicklung wie bei Leonie. Was nicht ungewöhnlich ist, sie haben beide denselben Trainer, sprich Michael Kuhn. Aileen im Gegensatz zu Leonie ist dafür bekannt, als eine, die regelmäßig ihre Übungen durchturnt und bei der Europameisterschaften war sie die einzige der Nationalmannschaft, die einen kompletten Wettkampf durchturnen konnte.

Die Vorgehensweise bei Aileen bleibt gleich.

Aileen turnte gerade noch im Rahmen von DTBs Qualifikationskriterien von 47,50, sprich 47,115 in der Pflicht und somit einigermaßen stabil. Die Kürübung wiederum war mit 51,185 nicht im Rahmen ihrer Möglichkeit. So schaut es aus, Aileen bekam 51,185 für die Kürübung mit einem Schwierigkeitsgrad von 12,70 Punkten. Vergleichen wir dies mit Aileens Pflichtübung von 47,115 die einen Schwierigkeitsgrad von 4,70 Punkten hat. Aileen turnte eine Kürübung mit 8,00 Punkten mehr an Schwierigkeit als ihre Pflichtübung, bekam aber in der Kürübung nur 4,07 Punkte mehr als bei der Pflicht. Das sind 3,93 mehr an Schwierigkeiten, die Aileen nichts gebracht haben außer Unsicherheit in der Ausführung ihrer Kürübung. DSINA spricht von eine 8ter Wertung in der Kür und Aileen turnte gerade noch eine 7er Wertung. Bei einer stark besetzten Weltmeisterschaft werden 98,30 Punkte nicht ausreichend sein um unter den Top 24, sprich ins Halbfinale zu kommen.


Silva Müller, EM Qualifikationsrunde

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Silva Müller





DTB 2018 (Kriterien)
16,25034,2518,00
47,50
Pflicht (EM)9,3015,57532,9217,404,8047,075


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,671,330,60
0,42







DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
1. Kür (EM)1,803,1956,1953,003,1011,095






Total






58,170

Abgebrochen und deshalb das Halbfinale verpasst


Dieses Ergebnis kann keinen der Verantwortlichen weder wundern noch überraschen. Beim Qualifikationswettkampf in Bad Kreuznach hat Silva eine von 2 Pflichtübungen, eine mit der nötigen Punktzahl turnen können. Was die Kür betrifft konnte sie bei keiner der Kürübungen die erforderliche Punktzahl von 53,00 Punkten erzielen.

Beim 2. Qualifikationswettkampf ist Silva, warum auch immer, nicht mal erschienen. Nominiert für die Europameisterschaft war sie trotzdem. Das muss mal einer erklären können eigentlich erklären müssen.


Themenwechsel, bevor wir zu den Männern kommen.


DSINA stellt folgende These auf:

Es gab 3 Frauen und 4 Männer aber keine einzige Mannschaft.


Haben sich die Verantwortlichen für die Nominierung der EM Mannschaft irgendwelche oder überhaupt Gedanken über den Teamwettbewerb im Seniorenbereich gemacht?

DSINA glaubt nicht. DSINA behauptet, es gab weder eine Mannschaftsstrategie noch eine disziplinierte Vorgehensweise in Bezug auf das Teamevent sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern.


Frauen

Deutschland hat im Vorfeld zu den Europameisterschaften vier Frauen angemeldet gehabt. Nach Abschluss der beiden Qualifikationswettkämpfe stellte sich heraus, keine der vier Frauen, die an den Qualifikationswettkämpfen teilgenommen hatten, hat sich regelkonform für die Europameisterschaften qualifizieren können. Nominiert waren schließlich 3 der Kandidatinnen.

Die Verantwortlichen, die für die Nominierung der EM Mannschaft beteiligt waren wussten im Vorfeld zu den Europameisterschaften, dass einige Nationen nicht bei der EM sein würden. Es wird vermutlich das letzte Mal (Covid bedingt), dass so wenig Aktive an einer Europameisterschaft teilnehmen. Die Verantwortlichen wussten auch im Vorfeld zu der EM, dass es nur 6 Mannschaften im Frauenbereich geben wird. Zudem, alle Insider wissen, dass die Leistung der Frauen nicht sonderlich stabil ist und das Ergebnis der EM Qualis war eine Bestätigung dieser Tatsache.

Mit den von DSINA dargestellten Tatsachen, stellt DSINA berechtigterweise folgende Frage. Wenn der DTB bewusst eine nicht regelkonform EM Mannschaft nominierte, dann warum nicht alle die an den Qualis teilgenommen hatten und nicht nur 3 von 4 Frauen? Eine 4. Frau hätte eventuell den Mannschaftswettbewerb absichern können falls eine der wackeligen Kandidatinnen nicht durchturnt.

So ist es gekommen wie man in Form von Katka als DTB Cheftrainerin, hätte vermuten können und für alle Eventualitäten vermuten musste. Sprich, eine hat, in diesem Fall Silva Müller, ihre Kürübung frühzeitig abgebrochen und somit die Hoffnung auf eine Team-Medaille für Deutschland begraben.

DSINA recherchierte, alles was an Punkten nötig gewesen wäre um eine Bronzemedaille im Teamevent bekommen zu können wären 92,61 Punkte. DSINA stellte folgendes fest, Gabi Stöhr, die 4. Frau, die keine Nominierung bekommen hat, turnte folgende Werte bei den Qualis:

  1. Qualifikationswettkampf 11.-12.03.2021, Bad Kreuznach

94,090
93,965

2. Qualifikationswettkampf/ Salzgitter 27.-28.03.2021

94,720
95,920

Und das beste Teamergebnis im Qualifikationswettkampf:

96,155 und somit kein einziges Mal weniger als die notwendigen 92,61 Punkte um den Teamevent zugunsten von Deutschland zu entscheiden.

Ein Anfängerfehler, der Deutschland eine mögliche Bronzemedaille im Teamevent gekostet hat.


Männer

Bleiben wir beim Teamevent für die Männer, im Gegensatz zu den Frauen es gab 4 Männer aber gab es eine Mannschaft? DSINA glaubt nicht. DSINA behauptet folgendes, es gab wie bei den Frauen, weder eine Mannschaftsstrategie noch eine disziplinierte Vorgehensweise in Bezug auf das Teamevent bei den Männern.

Wie kommt DSINA zu einer solchen Äußerung? Schauen wir den Ablauf der Ereignisse an.


Fabian Vogel

  1. Qualifikationswettkampf 11.-12.03.2021, Bad Kreuznach
ÜbungHDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
1. Kür8,4014,90528,9014,0014,0051,305
2. Kür0,000,0000,00,00,00,000
3. Kür0,000,0000,00,00,00,000
  1. Qualifikationswettkampf/ Salzgitter 27.-28.03.2021
ÜbungHDToFHaltungSchw.Endpunktzahl
1. Kür9,4016,390
15,4015,8056,990
2. Kür9,0016,140
15,5015,8056,440
3. Kür3,506,855
6,105,7022,155

Es war im Vorfeld zur EM offensichtlich, dass Fabian alles andere als Wettkampf fit war.


Jetzt kommen wir zum Mannschaftswettbewerb der Männer.

  1. Der erste an der Reihe war Tim-Oliver Geßwein, der seine Kürübung abgebrochen hat. Somit mussten die nachfolgenden drei Turner durchturnen um ein Mannschaftsergebnis zu erzielen.
  1. Der nächste an der Reihe Caio Lauxtermann der durchturnte mit 106,070 Punkten
  1. Dann kam Fabian, er turnte eine Pflichtübung mit 50,790 Punkten. Alle die bei der Nationalmannschaft mitwirken wissen, dass Fabian in der Lage ist 106 Punkte zu turnen. In Anbetracht der Tatsache, dass Tim-Oliver abgebrochen hat war Fabians Aufgabe eine Übung durch zu turnen um einen Mannschaftswert abzusichern und gleichzeitig das Halbfinale zu erreichen. Eine solche Übung hat er im Petto und zwar die Synchronübung mit einem Schwierigkeitsgrad von 15,00.

Dann haben wir folgende Rechnung, mit einer Pflicht von 50,790 fehlten Fabian um auf 106 Punkte zu kommen 55,21 Punkte. 55,21 minus 15,00 Schwierigkeit (Synchron Kür) = 40,21 minus 9,00 HD = 31,21 dividiert durch 2 = 15,60 der Fabian für die Haltung und ToF benötigte um auf 106 Punkte kommen zu können. Mit gerade 106 Punkte wäre es der 21. Platz im Halbfinale.

Aber nein, Fabian versuchte eine weitaus schwierigere Übung zu turnen. Eine Übung, die er im Vorfeld zur EM niemals hatte zeigen können. Es war ein verzweifelter ‚Hop oder Top‘ Versuch, schwierigkeitsmäßig mit der Konkurrenz mitmischen zu wollen. Das eigene ‚Ego‘ siegte über das Wohl der Mannschaft.

Das allerschlimmste aber ist die fehlende Führung, die diese Fehlentscheidung hätte verhindern müssen und zwar zum Wohl der Mannschaft. Schließlich gab es mehrere hauptamtliche Trainer im Betreuungsteam. Allen voraus die Bundestrainerin Katka und der langjährige ehemalige Cheftrainer für Deutschland Michael Kuhn. Und keine ist auf die Idee einen Mannschaftswert und einen Halbfinalplatzt in einem Covid bedingtes geschwächtes Startfeld mit einer einfachen Synchronübung abzusichern.


Der erste, der eine 107er Wertung hatte war der 39 Jährige Italiener Flavio Cannone und er lag auf Platzt 17 im Halbfinale.


Wenn wir die Situation, bezogen auf den Mannschaftswettbewerb so rekonstruieren, dann ist DSINA’s These, ‚Es gab 3 Frauen und 4 Männer aber keine einzige Mannschaft‘ durchaus vertretbar.

Die Ergebnisse der beiden weitaus weniger erfahrenen Aktiven auf dieser Ebene, Tim Oliver und Caio, folgen.


Tim-Oliver Geßwein, EM Qualifikationsrunde

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Tim-Oliver Geßwein





DTB 2018 (Kriterien)
18,0036,0018,005,8050,500
Pflicht (EM)9,4017,25034,8517,60
50,050


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,751,150,40
0,45







DTB 2018 (Kriterien)
17,0033,0016,00
57,50
1. Kür (EM)4,208,41515,717,308,6028,515






Total






78,565

Caio Lauxtermann, EM Qualifikationsrunde

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Caio Lauxtermann





DTB 2018 (Kriterien)
18,0036,0018,00
50,500
Pflicht (EM)9,5017,04535,4418,405,0049,945


DefizitDefizitGewinn
Defizit


0,9550,560,40
0,555







DTB 2018 (Kriterien)
17,0033,0016,00
57,50
1. Kür (EM)
16,12531,3215,2015,6057,125


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,8751,680,80
0,375






Total






106,070

Platz 20


Caio Lauxtermann, EM Halbfinale

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Caio Lauxtermann





DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
2. Kür (EM)3,606,88013,586,707,1024,28

Platz 20

Halbfinale Abgebrochen


Fabian Vogel, EM Qualifikationsrunde

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Fabian Vogel





DTB 2018 (Kriterien)
18,0036,0018,00
50,500
Pflicht (EM)9,5017,79035,4917,705,8050,790


DefizitDefizitDefizit
Gewinn


0,210,510,30
0,29







DTB 2018 (Kriterien)
17,0033,0016,00
57,50
1. Kür (EM)2,805,099,794,705,8018,390






Total






69,180

Platz 42

Abgebrochen und deshalb Halbfinale verpasst


Dieses Ergebnis kann auch keinem der Verantwortlichen überraschen. Beim Qualifikationswettkampf in Bad Kreuznach hat Fabian bei keiner von 2 Pflichtübungen die nötige Punktzahl turnen können. Was die Kür betrifft konnte Fabian bei keiner der Kürübungen die erforderliche Punktzahl von 57,50 Punkten erzielen. Grund dafür, er turnte nur eine Kürübung mit 51,305, ein Defizit von 6,195 Punkten gegenüber der notwendigen Qualifikationskriterien von 57,50 Punkten. Die 2. und 3. Kürübung turnte er nicht.


Matthias Pfleiderer, EM Qualifikationsrunde

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Matthias Pfleiderer





DTB 2018 (Kriterien)
18,0036,0018,00
50,500
Pflicht (EM)9,4018,02534,8216,805,4049,325


GewinnDefizitDefizit
Defizit


0,0251,181,20
1,175







DTB 2018 (Kriterien)
17,0033,0016,00
57,50
1. Kür (EM)9,1016,96031,2614,3017,1057,460


DefizitDefizitDefizit
Defizit


0,0401,740,170
0,04






Total






106,785

Platz 19


Matthias Pfleiderer, EM Halbfinale

HDToFKombiwertHaltungSchw.Endpunktzahl
Matthias Pfleiderer





DTB 2018 (Kriterien)
16,00032,0016,00
53,00
2. Kür (EM)0,901,853,451,602,206,550

Halbfinale Abgebrochen

Platz 24


Nach Auswertung der Ergebnisse der Nationalmannschaft musste DSINA nochmal an Michael Kuhns WM-Qualifikationskriterien von 14.04.2014 denken. DSINA zitiert:

Stabilität (jederzeit abrufbare und sichere Übungen), Qualität, Höhe. Höchste Punktzahlen mit höchster Wahrscheinlichkeit in Vorkämpfen inklusive TOF!“

Der Bundesstützpunkt Stuttgart-Ruit unter der Leitung von Michael Kuhn stellte 4 von 7 Teilnehmer der Nationalmannschaft. Von den 4 haben drei keinen kompletten Einzelwettkampf durchturnen können. Das ist eine Abbruchquote von 75%. Von Stabilität, sprich „jederzeit abrufbare und sichere Übungen“ der eigenen Aktiven kann keine Rede sein. Was das Durchturnen betrifft, eins ist auch klar, dass ist kein Einzelfall.


Nehmen wir den Sportsoldat Matthias Pfleiderer als Beispiel. Hier die Ergebnisse der beiden Weltmeisterschaften 2018/19:

Matthias Pfleiderer 2018 erreichte das ½ Finale und erreichte den 23. Platz mit 12,065
Matthias Pfleiderer 2019 erreichte das ½ Finale und erreichte den 23. Platz mit 6,640

Und so geht es weiter.Hier die Ergebnisse der Europameisterschaft 2021:

Matthias Pfleiderer 2021 erreichte das ½ Finale und erreichte den 24. Platz mit 6,550

Gesamtausbeute 25,250


Man muss sich das vorstellen, Matthias ist Sportsoldat und als solcher von der Bundeswehr subventioniert um seine Sportart professionell ausüben zu können. Er trainiert in einem Leistungszentrum und wird von Michael Kuhn betreut der jahrelang als DTB Cheftrainer tätig war und das Ergebnis von zwei Weltmeisterschaften und einer Europameisterschaft waren gerade noch 25,25 Punkte.

Von Pech kann auch keine Rede sein. Nehmen wir die Ergebnisse der 4 Weltcups, bei denen die Qualifikationskriterien für die Teilnahme an den Olympischen Spielen waren. Hier die Ausbeute von Michael Kuhn und Matthias Pfleiderer:

Matthias Pfleiderer 32. Platz nach 4 WCs mit 16 von 240 Punkten


Das kann nicht sein. Optimale Voraussetzungen für suboptimale Ergebnisse

„Dies deutet auf ein strukturelles Problem in der Vorgehensweise hin wie in Deutschland trainiert wird. Dies zu verneinen bedeutet weiterhin den Kopf in den Sand zu stecken.“

Ein Zitat von DSINA 2017

Die von der Regierung einberufene Sportreform mit all seinen guten Vorsätzen, Richtlinien und Kontrollmechanismen sind für die Katz‘ Warum? Es wird so weiter gehen denn für Änderungen und Reformen will niemand der Verantwortlichen den Aufwand betreiben um etwas zu ändern. Wozu auch? So wie es ist, ist schon alles prima oder?

Und da ist etwas dran. Solange Qualifikationskriterien und die Ergebnisse der Qualifikationswettkämpfe keine Rolle mehr spielen und solange die Verantwortlichen freie Hand haben um zu tun und lassen was sie wollen; und solange Kontrollmechanismen Wunschvorstellungen bleiben, kann DSINA die Denkweise, sprich ‚ist schon alles prima oder?‘, sehr gut nachvollziehen.


Es geht in diesem Podcast und Blog nicht nur ums Trampolinturnen, es geht um Deutschlands Ansehen in der Welt des Sports. Eine ehrliche Beurteilung von erbrachter und nicht erbrachter Leistung ist der einzige Weg vorwärts. Wie heißt ein deutsches Sprichwort, ‚Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser‘.

Es ist aber schade, dass dies offensichtlich nicht funktioniert.

Wie immer, in diesen schwierigen Zeiten, passt auf euch auf. Bleibt gesund und munter, euer Podcaster, Vlogger und Blogger

David Pittaway

Als Sportbegeisteter, Trampolin Enthusiast und immer für unsere Sportart mit dem Herzen dabei hat Dave sehr viel in der Vergangenheit erreicht.
Jetzt ist es Zeit einiges an Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben.

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