Hochflüge und Stürze – WM Birmingham 2023 – Teil 2 – Blog

DSINA Grüßt euch

Höhenflüge und Stürze: Teil 2 – 2023

Nun wenden wir uns dem zweiten Teil dieses Berichts zu: einer Analyse der Weltmeisterschaften 2023 in Birmingham, Großbritannien.


Beginnen wir mit dem DTB-Bericht vom 09.11.2023, in dem es heißt:

Pfleiderer erreicht das WM-Halbfinale.

Das deutsche Trampolinteam hatte zum Auftakt der Weltmeisterschaften in Birmingham einen gemischten Tag.

https://www.dtb.de/news/artikel-1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12442&cHash=c6cedcd80482d98364a7376a0e05e4d3


DSINA

Das deutsche Trampolinteam erlebte zum Auftakt der Titelkämpfe in Birmingham nicht nur einen gemischten, sondern einen desaströsen Tag, der den Ergebnissen der bisherigen Weltcup-Qualifikationswettkämpfe widerspiegelt.

Was sagt die Bundestrainerin sinngemäß zum Abschneiden der Nationalmannschaft in dem oben genannten DTB-Bericht vom 9.11.2023?

In ihrer Einschätzung relativierte Bundestrainerin Prokesova das Gesamtergebnis. Sie verwies auf größere Chancen bei den kommenden Weltcups, bei denen perfekt ausgeführte Übungen für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen in Paris entscheidend sein werden.


DSINA

Hand aufs Herz: 50 % der Nationalmannschaft, die in hier grau markiert sind, haben sich vorzeitig von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024 verabschiedet.


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Leonie001515
Aileen0404
Caio0000
Matthias P1001
Matthias S80917
Fabian1516031

Bei einer dürftigen Ausbeute von jeweils 15, 17 und 31 Punkten aus insgesamt möglichen 180 Punkten lässt sich grob abschätzen, welche Chancen Deutschland für eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris hat. Sollten Russland und Belarus an den Weltcup-Qualifikationswettkämpfen 2024 teilnehmen, könnte dies die Situation jedoch deutlich verändern.

Um die enttäuschenden Ergebnisse weiter zu relativieren, wurde in dem oben genannten Bericht folgende Aussage getroffen:

Auch die unerwarteten Ergebnisse der favorisierten Teams aus China und Japan im Team-Wettbewerb wurden betont, was zeigt, dass nicht nur das deutsche Team Herausforderungen zu bewältigen hatte.

Diese Aussage, die versucht, das schlechte Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft zu relativieren, ist mehr als armselig.

Zum Schluss hob Prokesova hervor, dass das DTB-Lager nun optimistisch auf den Synchron-Wettbewerb blickt, der eine neue Chance für eine erhoffte Erfolgsmeldung bietet.


Turn-Team Deutschland:
11.11.2023

Pfleiderer verpasst das WM-Finale 

Ein Link zum vollständigen Bericht ist im DSINAs Blog zu finden:

Der Stuttgarter Matthias Pfleiderer hat den Einzug ins Finale der Trampolin-Weltmeisterschaften in Birmingham verfehlt und beendete den Einzelwettbewerb auf dem 20. Platz. 

https://www.dtb.de/news/artikel-1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12445&cHash=5746346d5e1cdb9f8f45cde3d26f3edb

Matthias Pfleiderer konnte bei den Trampolin-Weltmeisterschaften in Birmingham nicht ins Finale am Sonntag einziehen. Somit ist kein deutscher Turner mehr im Olympischen Einzelwettbewerb der Titelkämpfe vertreten.

„Matthias hat seine Übung zu Ende gebracht und gezeigt, was in ihm steckt. Das ist durchaus positiv zu bewerten“, erklärte Bundestrainerin Katarina Prokesova. „Das Teilnehmerfeld war allerdings sehr stark, und für eine reelle Chance auf ein Olympiaticket hätte er eine hohe Bewertung im 59er-Bereich erreichen müssen, was diesmal leider nicht gelang.“


DSINA

Das ’starke Feld‘, auf das sich Bundestrainerin Prokesova bezog, kämpfte um einen Weltmeistertitel und einen Finalplatz, um sich das begehrte Ticket für die Olympischen Spiele in Paris zu sichern. Was hat sie erwartet?

Bundestrainerin Katarina Prokesova führte aus, dass Matthias eine „hohe 59er-Wertung“ benötigt hätte, „um eine Chance auf ein Olympiaticket zu haben. Doch dies war aktuell noch nicht möglich.“

Was bedeutet „Das war jetzt noch nicht drin“?

Dies war bisher weder bei den Weltcup-Qualifikationswettkämpfen noch bei der Weltmeisterschaft und der Olympischen Qualifikation 2019 der Fall. Einer der Gründe dafür, dass sich Deutschlands Trampolinturner und -Turnerinnen nicht für die Olympischen Spiele 2020/2021 in Tokio qualifizieren konnten, liegt genau darin. Auch in den Jahren zwischen den Olympischen Spielen in Tokio und den aktuellen Weltcup-Qualifikationswettkämpfen sowie Weltmeisterschaften 2023 konnte das Ziel nicht erreicht werden.


DSINA fragt, warum das so ist.

Matthias ist, wie einige andere Mitglieder der Nationalmannschaft, Teil der ‚Sportkompanie‘ der Bundeswehr und somit Berufssportler. Er wird von Michael Kuhn trainiert, dem ehemaligen langjährigen Cheftrainer des DTBs, der aktuell als Cheftrainer im STB tätig ist und das Bundesleistungszentrum in Stuttgart leitet. Bekanntlich trainiert Michael Kuhn auch Leonie Adam und hat über Jahre hinweg Aileen Rösler betreut, bevor sie ihren Trainingsstandort wechselte.

Man könnte also annehmen, dass ein so erfahrener Mann erfolgreichere Ergebnisse erzielen sollte.

Hier ein Zitat von Michael Kuhn, aus der Zeit, als er noch Cheftrainer beim DTB war: „Vorrangige Zielsetzungen“:

„Das Erreichen einer Kürleistung zum Einzug ins Einzelfinale (bereinigt) und die damit verbundene direkte Olympiaqualifikation hat oberste Priorität im Trainingsprozess der kommenden Monate! Die hierfür erforderliche Punktzahl liegt für die Männer bei ca. 59 Punkten und für die Frauen bei ca. 54 Punkten.“

Michael Kuhn, Cheftrainer Trampolinturnen, DTB
Stand: 08.02.2015

Diese Angaben zur notwendigen Punktzahl von etwa 59 Punkten für Männer und etwa 54 Punkten für Frauen haben auch im Jahr 2023 noch Bestand.

DSINA hat in den anhängenden Links folgenden Geschieben:

Es handelt sich um ein Interview mit dem Trampolin-Trainer Michael Kuhn mit dem Titel „Eine Säule des Erfolgs“, veröffentlicht am 07.12.2022.

In diesem Interview bezeichnet sich Kuhn selbst als „Leitenden Trainer“, und in dieser Funktion übernahm er Aufgaben, die üblicherweise in den Verantwortungsbereich der Bundestrainerin Katarina Prokesova fallen.


Eine der gestellten Fragen in diesem Interview lautete:

Wie sehr leidest du mit den Athleten, wenn eine Übung nicht wie erhofft gelingt?

Kuhn antwortete: Natürlich erlebt man die Höhen und Tiefen mit „seinen“ Athleten sehr intensiv. Die Wettkampfübung ist in gewisser Weise auch eine Darstellung meiner Arbeit: Es fließt viel Intensität, Gedanken, Planung und Trainingsarbeit über Monate, ja meist über Jahre, in die Vorbereitung auf die Wettkampfhöhepunkte.

DSINA kommentiert:

Die Ergebnisse, die Athleten im Wettkampf erzielen, spiegeln nicht nur irgendwie die Arbeit des Trainers wider, sondern sind tatsächlich das Endprodukt seiner Bemühungen. Wenn der Trainer über „Planung, intensive Arbeit und lange Vorbereitungszeiten auf Wettkämpfe“ spricht, die oft Monate oder sogar Jahre dauern, dann ist es verwunderlich, warum jemand, der als „eine Säule des Erfolgs“ gilt, als Cheftrainer des DTB entlassen wurde.

Nach eigener Aussage erkannte Kuhn bereits im Jahr 2015, welche Punktzahlen erforderlich wären, um international im Trampolinsport konkurrieren zu können. Doch wie bereits erwähnt, gelang es ihm als „Leitender Trainer“ weder bei den Weltcup-Qualifikationswettkämpfen und Weltmeisterschaften/Olympischen Qualifikationen 2019 noch bei den entsprechenden Veranstaltungen im Jahr 2023, diese Leistung mit seinen Schützlingen zu erreichen.

Matthias verfügt sicherlich über Talent, aber seine Vorbereitung – ebenso wie die der anderen Mitglieder der Nationalmannschaft in den sogenannten Bundesleistungszentren – scheint keinen fundierten Plan zu verfolgen, und von einer durchdachten Strategie kann nicht die Rede sein.


Ein weiteres Zitat der Bundestrainerin:

„Wir haben ja noch Möglichkeiten über den Weltcup und sind auf einem guten Weg.“

Sollte dies keine bewusste Verschleierung der Tatsachen sein, dann ist DSINA ratlos.

Es ist eine Tatsache, dass Berichte aus dem Fachgebiet Trampolin des DTB häufig auf einer bewussten Verzerrung der Tatsachen beruhen. Ziel ist es, eine ungetrübte Welt des Trampolinsports zu präsentieren und den Status quo aufrechtzuerhalten. Dies steht in eindeutigem Widerspruch zu den Prinzipien und Bemühungen der Sportreform von 2016. Sollte dies kein Protektionismus sein, sieht sich DSINA außerstande, eine andere Erklärung zu finden.

Im Blog von DSINA sind die Ergebnisse der Athletinnen und Athleten der Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften 2023 dargestellt. Es werden die Schwierigkeitsgrade, die Haltungsnoten, HD, ToF und die Gesamtpunktzahl sowie die daraus resultierenden Platzierungen in der Qualifikationsrunde gezeigt. Anschließend werden die aktuellen Punkte der Athletinnen und Athleten aus den bisherigen Weltcups 2023 im Vergleich zu den 180 verfügbaren Punkten aufgeführt, die für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris zählen.“


Frauen 

Weltmeisterschaften

L. Adam



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





13.70014.6008.90014.98052.180
Abgebrochen



36. Platz in der ersten Qualifikationsrunde von insgesamt 76 Teilnehmern.

Hier die Punktvergabe von Leonie bei den Weltcups 2023. Es ist zu beachten, dass 0 Punkte keinen Platz unter den ersten 30 Teilnehmern bedeuten. Der 30. Platz erhält 1 Punkt.


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Leonie001515

Weltmeisterschaften

A. Rösler



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





Abgebrochen



Abgebrochen



74. Platz in der ersten Qualifikationsrunde von insgesamt 76 Teilnehmern.

Hier die Punktvergabe von Aileen bei den Weltcups 2023. Es ist zu beachten, dass 0 Punkte keinen Platz unter den ersten 30 Teilnehmern bedeuten. Der 30. Platz erhält 1 Punkt.


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Aileen0404





Männer

Weltmeisterschaften

M. Pfleiderer



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





16,9015,009,40016,85058,150
Abgebrochen



19. Platz in der ersten Qualifikationsrunde von insgesamt 99 Teilnehmern.
M. Pfleiderer



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





16,5014,209,60016,83057,130
Abgebrochen



20. Platz in der zweiten Qualifikationsrunde von insgesamt 24 Teilnehmern.

Hier die Punktvergabe von Mattias bei den Weltcups 2023. Es ist zu beachten, dass 0 Punkte keinen Platz unter den ersten 30 Teilnehmern bedeuten. Der 30. Platz erhält 1 Punkt.“


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Matthias P1001





Weltmeisterschaften

C. Lauxtermann



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





16.20014.9009.60016.76057.460
Abgebrochen



29. Platz in der ersten Qualifikationsrunde von insgesamt 99 Teilnehmern.

Hier die Punktvergabe von Caio bei den Weltcups 2023. Es ist zu beachten, dass 0 Punkte keinen Platz unter den ersten 30 Teilnehmern bedeuten. Der 30. Platz erhält 1 Punkt.“


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Caio0000





Weltmeisterschaften

M. Schuldt



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





17.10013.9009.30016.94057.240
Abgebrochen



33. Platz in der ersten Qualifikationsrunde von insgesamt 99 Teilnehmern.

Hier die Punktvergabe von Matthias bei den Weltcups 2023. Es ist zu beachten, dass 0 Punkte keinen Platz unter den ersten 30 Teilnehmern bedeuten. Der 30. Platz erhält 1 Punkt.“


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Matthias S80917





Weltmeisterschaften

F. Vogel



SchwierigkeitHaltungHDToFTotal





Abgebrochen



Abgebrochen



97. Platz in der ersten Qualifikationsrunde von insgesamt 99 Teilnehmern.

Hier die Punktvergabe von Fabian bei den Weltcups 2023. Es ist zu beachten, dass 0 Punkte keinen Platz unter den ersten 30 Teilnehmern bedeuten. Der 30. Platz erhält 1 Punkt.“


Combra PunktePalm BeachVarna PunkteOS Quali




von 180 Punkten





Fabian1516031





Teamevent

DSINA weist darauf hin, dass Deutschland seit Jahren nicht in der Lage war, ein Frauenteam zu Weltmeisterschaften im Trampolinturnen zu entsenden. Dies ist bemerkenswert, da es 15 anderen Nationen gelungen ist, darunter die Türkei, Brasilien, Mexiko, Spanien, Portugal, Schweden, Georgien und selbst die von Krieg erschütterte Ukraine. Ein Link verweist auf eine Liste, die aufzeigt, welche Länder Teams aufstellen konnten.

https://live.gymnastics.sport/live/16244/teamqual.php?app=wind

Auch bei den Männern zeigt sich ein ähnlich enttäuschendes Ergebnis. Im Teamevent rangierte Deutschland auf dem 17. Platz, hinter Teams aus Ägypten, Dänemark, Kasachstan, den Niederlanden, Griechenland, Österreich und Spanien. Ein weiterer Link führt zu einer Liste der qualifizierten Länder.

https://live.gymnastics.sport/live/16244/teamqual.php?app=mind

Darüber hinaus gelang es keiner der deutschen Nationalmannschaften, weder den Frauen noch den Männern, in der Qualifikationsrunde der Weltmeisterschaft beide Übungen erfolgreich zu beenden. 

Vier Aktiven absolvierten insgesamt fünf Übungen – vier in der Qualifikationsrunde und eine im Halbfinale. Die durchschnittliche Haltungsnote aller Übungen betrug 14,50, mit einer Bandbreite von 15,00 als Höchstwert und 13,90 als Tiefstwert. Dies liegt deutlich unter dem Mindeststandard von 16,0, der erwartet wird, insbesondere bei einem Olympischen Qualifikationswettbewerb.

Die durchschnittlichen HD-Werte beliefen sich auf 9,40, mit einem Maximum von 9,60 und einem Minimum von 8,90.

Bei den Frauen erreichte lediglich Leonie mit ihrer Übung einen Time of Flight (ToF)-Wert von 14,980, was die Anforderungen des Wettbewerbs unterschreitet.

Die Männer hingegen erzielten über vier Übungen einen durchschnittlichen ToF-Wert von 16,800, mit einem Spitzenwert von 16,94 und einem niedrigsten Wert von 16,760. Für die Qualifikation zu Weltmeisterschaften wird von einem Männerteam ein ToF-Wert von mindestens 17,0 erwartet, und noch mehr für eine Olympische Qualifikation.

Bundestrainerin Katarina Prokesova äußerte sich positiv über Matthias‘ Leistung, der seine Übung gut meisterte. Das Teilnehmerfeld war jedoch stark und er benötigte eine hohe Wertung von ungefähr 59, um eine Chance auf die Olympischen Spiele zu haben. Mit seiner Wertung von 57,130 im Halbfinale blieb Matthias deutlich hinter dem letzten qualifizierten Halbfinalisten fürs Finale mit 59,670 zurück, somit auch weit unter dem Niveau der Finalisten.

Leonie musste mindestens 53,300 Punkte erreichen, um ins Halbfinale zu kommen, und für ein Olympiaticket waren mehr als 54 Punkte erforderlich.

Die Ergebnisse der Weltmeisterschaften und der Weltcups 2023 legen nahe, dass sowohl das männliche als auch das weibliche deutsche Team weit davon entfernt sind, wettbewerbsfähig zu sein.


DTB-Bericht vom 09. November 2023.“

Pfleiderer erreicht WM-Halbfinale

https://www.dtb.de/news/artikel-1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12442&cHash=c6cedcd80482d98364a7376a0e05e4d3


10.11.2023 Deutsches Synchronpaar im WM-Finale, 

Deutsches Synchronpaar im WM-Finale

https://www.dtb.de/news/artikel-1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12444&cHash=fce6c62aa19f859c4d15fb6bd6945c25


Jetzt kommen wir zum DTB-Bericht vom 12.11.2023

WM-Gold für Lauxtermann/Vogel

https://www.dtb.de/news/artikel-1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12446&cHash=283570d2ca3bda37354d307bf8acb568

WM-Gold für Lauxtermann/Vogel

Das deutsche Synchronpaar sichert sich zum Abschluss der Trampolin-Wettkämpfe in Birmingham den Titel

„Die deutschen Trampolinturner bleiben im Synchronwettbewerb eine Bank. Am letzten Tag der Weltmeisterschaften von Birmingham sprangen der Cottbuser Caio Lauxtermann und der Bad Kreuznacher Fabian Vogel zu Gold.“

Hier ein Zitat aus dem Bericht der Bundestrainerin Katarina Prokesova:

„Es ist enttäuschend, dass es im Einzelwettbewerb nicht so gut gelaufen ist.“ 


DSINA möchte trotz der Enttäuschung im Einzelwettbewerb den Bericht nicht auf einer negativen Note enden lassen.

Tatsächlich konnten Caio und Fabian sich bis ins Finale steigern und sicherten sich dort den ersten Platz. Sie zeigten sich als das stärkste Synchronpaar vor Ort und haben die Goldmedaille verdient gewonnen. DSINA gratuliert ihnen zu ihrem beeindruckenden Sieg im Synchronwettbewerb. Ehrlich gesagt, wer träumt nicht von solch einem Erfolg? Gut gemacht! 🙂


In diesen schwierigen Zeiten, passt auf euch auf, bleibt gesund und munter. Euer Podcaster und Blogger

David Pittaway

Als Sportbegeisteter, Trampolin Enthusiast und immer für unsere Sportart mit dem Herzen dabei hat Dave sehr viel in der Vergangenheit erreicht.
Jetzt ist es Zeit einiges an Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben.

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