DSINA grüßt euch,
Hier eine Ankündigung: DSINA es ist leid, immer wieder über die jahrelangen Missstände in der einst so stolzen und erfolgreichen Sportart Trampolinturnen berichten zu müssen. Warum? Weil die Bemühungen absolut nichts bringen. Solange die Regierung, der DOSB, die PotAS Kommission, der DTB und nicht zuletzt das Fachgebiet ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, nicht gelten lassen, wird der Status quo der Bequemlichkeit und Mittelmäßigkeit gedeihen und aufrechterhalten bleiben.
Aufgrund des schamlosen Umgangs und Missachtung von geltenden Standards, Qualifikationskriterien und dergleichen wird DSINA dessen Berichterstattung auf die Ergebnisse der Nationalmannschaft bei den Qualifikationswettkämpfen für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024 reduzieren und hauptsächlich auf die Ergebnisse der Weltcups konzentrieren.
Was macht DSINA wenn nur über die Ergebnisse der Nationalmannschaft bei internationalen Wettkämpfen berichtet?
Gute Frage, eins ist sicher, es wird nicht langweilig. DSINA hat sich selbst eine neue Herausforderung gestellt und zwar sich der bildenden Kunst zu widmen. Was? Jawohl der Autor von DSINA hat es vor, ein Künstler zu werden. Wieso? Wieso nicht? Pittaway hat sich in seiner Tätigkeit als ‚Coach‘ immer als ein gestaltender Künstler mit einer Mission verstanden. Nicht umsonst hatten die von ihm betreuten Aktiven, zusammen mit Stewart Matthews und Paul Luxon, 30 Europa- und Weltmeisterschaftsmedaillen für Deutschland erobern können.
Mit der gleichen Vision, Einstellung, Strategie, Neugier und Euphorie ist er auch fachfremd gegangen und sich der Förderung seiner Tochter im Skeletonsport gewidmet. Schließlich gewann sie als jüngste Teilnehmerin die Goldmedaille bei den olympischen Jugendspielen 2016. Wie war das zu bewältigen? Siehe DSINA’s Bericht von 10 März 2021 Strategie und Taktik zur Goldmedaille im Skeleton – Podcast (https://dsina.de/category/podcast/page/3/) und Blog (https://dsina.de/strategie-und-taktik-zur-goldmedaille-im-skeleton-blog/), um dies in Erfahrung zu bringen.
Mit den gleichen Prinzipien, Strategien und Vorgehensweise wie er sie im Sport angewandt hat, will Pittaway sich neu orientieren um sich selbst vor einem Bequemlichkeitsdasein und dem dahinvegetieren schützen und um sich selbst erneut herauszufordern. Die Challenge, so stellt er es sich vor, ist es, in die Fußstapfen einer seiner Helden, sprich von Laszlo Polgar (Pädagoge) zu treten. Wer sich mit Leistungssport beschäftigt und von Laszlo Polgar keine Ahnung hat, hat was versäumt. DSINA hat einen Link zu Wikipedia in dessen Blog erteilt: (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A1szl%C3%B3_Polg%C3%A1r_(P%C3%A4dagoge))
Kurz gesagt, Laszlo Polgar hat auf eine beeindruckende Weise gezeigt was jedermann, in diesem Fall seine Töchter, in der Lage zu leisten sind, wenn man es will. Laslo Polgar ist ein ungarischer Schachgroßmeister und Autor, der vor allem für sein Buch „Schach: 5334 Probleme, Kombinationen und Spiele“ bekannt war. Er ist auch berühmt für seine einzigartige Herangehensweise an das Schachlehren, die er auf seine eigenen Töchter Susan, Sofia und Judit Polgar anwendete, die alle zu Weltklasse-Schachspielern wurden. Susan und Judit sind zwei der stärksten weiblichen Spieler in der Schachgeschichte, wobei Judit als stärkste Frauenspielerin aller Zeiten anerkannt ist. Trotz überwältigten Beweisen für seine Methoden, ernte er von den Bequemen Mittelmäßigen in seiner Umgebung Ablehnung anstatt Anerkennung. Der Grund dafür liegt auf der Hand, seine und die Leistung seiner Töchter haben den Zeitgenossen vorgeführt, wie mittelmäßig sie handeln und sind. Das Resultat, der Prophet im eigenen Land erfuhr weitgehend Missgunst. Eine schäbige Verhaltensweise, die leider eine weite Verbreiterung im Deutschen Sport viel zu häufig findet. Eins steht fest, die Deutschen Begriffe ‚Turnbrüder und Turnschwestern‘ gehören längst zur Vergangenheit.
Was hat Pittaway mit dem Sinneswandel vor und was hat das mit Trampolinturnen zu tun?
Es hat viel mit Trampolinturnen zu tun, da es sehr viele Parallelen gibt und diese Parallelen will Pittaway versuchen zu demonstrieren und getreu dem Motto von DSINA ‚Dabei Sein Ist Nicht Alles‘ dokumentieren.
DSINA, fangen wir mit diesem etwas anderen Podcast und zum ersten Mal mit einem Videoblog an.
https://www.youtube.com/watch?v=q8S3rRexUTQ
Pittaway steht in dessen Vorhaben vor demselben Problem wie schon vor Jahren entstanden und zwar, wie wird man ein Coach im Trampolinturnen, wie wird man ein Skeleton Coach und wie kann man ein Künstler werden. Entstehen in dieser Konstellation irgendwelche Parallelen?
Definitiv.
Es handelt sich hier um eine Vision, die eigene Vorstellungskraft und diese in die Tat umsetzen zu wollen, über sich selbst hinauszuwachsen, etwas Neues zu lernen, etwas Neues zu erfahren und vor allem nicht im Sumpf der Bequemlichkeit zu ersticken.
Wie wird man ohne Ausbildung, wenig Ahnung und noch weniger Talent zum Künstler? Dass, ist kein Problem mehr. Mit dem gleichen Problem wurde Pittaway konfrontiert, als er fachfremd die Betreuung seiner Tochter im Skeletonsport übernahm und bekanntlich führten dessen Bemühungen auch zum Erfolg.
Erfolgreich zu sein bedeutet für jeden etwas anderes, DSINA strebt nach dem Ziel, sich so nah wie möglich an das Prinzip Perfektion heran zu wagen. Andere wiederum möchten, wie so oft in DSINA berichtet, einfach deren sportliche Tätigkeit in gewohnten alltäglichen Manieren absolvieren, mehr nicht. So gesehen sind sie auch erfolgreich. Sehr sogar.
Dieser Podcast und Videoblog erklärt, wie Pittaway in verschiedenen Schritten seine Vorgehensweise gestalten will und wir werden sehen, dass diese Schritte ähnliche sind mit dem, was er im Trampolinturnen und Skeletonsport angewandt hat.
Das wichtigste, Wissen, Informationen, eine Vision und die Beharrlichkeit, dies in die Tat umzusetzen. Wissen und die dazu gehörige Information ist heutzutage leichter zugänglich als je zuvor – vorausgesetzt man weiß, wo man zu suchen hat. Ein professioneller Künstler werden zu wollen, ist nicht einfach, aber trotz all den Heimtücken und Herausforderungen, denen man bei der Ausübung seiner Leidenschaft gegenübersteht, sollte es niemanden davon abhalten, weder in der Welt des Sports noch in der Welt der Kunst, sein allerbestes zu geben.
Aber eins ist Klar und das weiß Pittaway ganz genau. Am Ende ist er die Person, die für sein eigenes Schicksal verantwortlich ist und niemand anderem. Es ist nicht nur schön, sondern auch befreiend zu wissen, dass niemand, weder eine Organisation wie ein Fachverband, Fachgebiet noch deren mitstreitende Personen, zwischen seinen Vorstellungen und die Verwirklichung seiner Ziele funken können. Pittaway erwartet jedoch nicht, in einem Zeitraum von vier Jahren ein etablierter Künstler zu sein, weit davon entfernt. Er glaubt aber, dass es durchaus möglich ist, in den vier Jahren ein ernstzunehmender Hobbykünstler zu werden. Das, unter anderem, ist die Challenge, die er sich selbst auferlegt hat.
Was sind die notwendigen Voraussetzungen, um ein ernstzunehmender Künstler oder Coach im Sport zu sein?
1. Vision: Ein Künstler oder Coach muss ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein und Kreativität besitzen, um sich als ernstzunehmender Künstler beweisen zu können.
2. Ehrgeiz: Ein Künstler oder Coach muss hart arbeiten und einen hohen Ehrgeiz haben, um sein Können zu verbessern.
3. Hingabe: Ein Künstler oder Coach muss sich seiner Arbeit mit Hingabe und Leidenschaft widmen, um erfolgreich zu sein.
4. Mut: Ein Künstler oder Coach muss den Mut haben, seinen eigenen Weg zu gehen und neue Ideen zu entwickeln.
5. Kontinuität: Ein Künstler oder Coach muss seine Arbeit kontinuierlich verbessern und aufrechterhalten, um als ernstzunehmender Künstler/Coach wahrgenommen zu werden.
6. Netzwerk: Ein Künstler oder Coach muss ein starkes Netzwerk aufbauen, um sein Werk erfolgreich zu promoten und zu verbreiten.
7. Präsentation: Ein Künstler/Coach muss in der Lage sein, sein Werk professionell und ansprechend zu präsentieren, um ernstgenommen zu werden.
DSINA’s erster Schritt ist vielleicht der wichtigste und dieser läuft parallel zu weiteren darauffolgenden Schritten. Pittaway muss wissen, was will er. Welche Art von Künstler möchte er sein? Welcher Fachrichtung gefällt ihm am besten? Abstrakt, Porträt, Landschaft, Stillleben, Figurativ, Expressionismus? Welcher Stil oder welche Technik kommt ihm am besten entgegen? Das ist nichts anderes als im Sport und zwar unabhängig von welcher Sportart.
Eins ist klar, durch gemachte Erfahrungen im Sport weiß Pittaway, dass er als allererstes vor dem Eintauchen in ein bestimmtes Medium, einen bestimmten Stil, eine bestimmte Technik, ernsthafte Gedanken über seine Vorgehensweise machen muss. Das nächste was zu schaffen ist eine erfolgsversprechende Strategie zu entwickeln. Dies ist, unabhängig von gemachter Erfahrung, ein fortgehender Prozess. Ein Prozess, den viele nicht berücksichtigen, weil sie es durch ihre jahrelange Tätigkeitserfahrung und einer gewissen Arroganz nicht als notwendig betrachten. Ein großer Irrtum, wie DSINA in sämtlichen Podcasts und Blogs festgestellt hat.
Auch wenn die Arbeit am interessantesten und am erfolgreichsten erscheint, Änderungen und Weiterentwicklungen sind unausweichlich. Denn im Leben ist die einzige Konstante, wie im Sport oder in der Kunst der Wandel zum Besten, das ist überlebenswichtig. Zudem beide hautnah zu erleben, sowohl als Betrachter wie auch als Mitwirkender ist inspirierend und motivierend. Dies wiederum sind „Katalysen“ für weitere Anregungen in Punkto experimentieren und Entwicklungen. Eine solcher Zustand macht dich neugierig und aufnahmebereit für Anregungen aller Art, dies wiederum formt deine Identität und definiert, wer du als Sportler/Sportlerin, Trainer/Trainerin oder Künstler/Künstlerin bist und wofür du stehst.
An dieser Stelle angekommen war und ist es keine große Kunst für Pittaway, seine Erfahrungen mit Online-Tutorials zu ergänzen. Dank des Internets können Fähigkeiten von zu Hause aus und online gelernt werden. YouTube ist der ideale Ort, um die geeigneten Tutorials zu finden. Videoaufnahmen von Wettkämpfen zu studieren war immer ein Vergnügen. Es gibt auch in diesem Zusammenhang so viel Information, die wir von Wettkampfergebnissen gewinnen können. Information, die auf keinen Fall ignoriert werden darf weil sie für die Erstellung einer strategischen Vorgehensweise, die auch haften soll, von äußerster Bedeutung und unerlässlich ist.
Nochmal durch gemachte Erfahrungen weiß Pittaway wie wichtige es ist, sich immer wieder mit dem ausgewählten Medium auseinander zu setzen. Es gibt für Pittaway auch wie im Sport keinen Grund, warum er kein erstzunehmender Kunstkenner werden kann, selbst wenn er weder einen Abschluss in Bildender Kunst noch in Kunstgeschichte hat.
Aufgrund dessen fing Pittaway mit dem Lesen von Kunstgeschichte an. Er fing an sich Notizen zu machen so wie er es im Trampolinturnen und Skeleton immer getan hat. Dieser Prozess erfordert Zeit aber, es gab ihn auch die Möglichkeit, die Information zu verstehen, zu verarbeiten und zu verinnerlichen. Neugier ist alles. So konnte Pittaway seine Identität, künstlerisch gesehen, Stück für Stück herausfiltern und formulieren. So steigerte sich, proportional gesehen, seine Motivation und entsprechende zeitliche Eingabe. Nochmal, Erfahrung steht im Mittelpunkt. Denn der beste Weg, wie im Sport, für Pittaway um die Kunstwelt kennenzulernen, ist es, sie zu erleben. Pittaway weiß auch, so wie im Sport, die Kunst und die Kunstwelt sind voller feiner Details, die letztendlich einen Unterschied machen in dem, was er vorhat.
Hier weitere Parallelen zwischen Sport und der Bildenden Kunst. Im Trampolinturnen wird eine Übung von 10 verschiedenen Übungsteilen geturnt, im Skeleton müssen mehrere unterschiedliche Kurven gemeistert werden um ins Ziel kommen zu können. So kam Pittaway auf die Idee, eine Reihe von Werken zu malen, so wie die Aktiven im Trampolinturnen und Skeleton eine Reihe von Aufgaben zu meistern haben.
Mit der Zeit entstehen gewisse Konturen, die langsam konkrete Formen annehmen. Jetzt kommt die Zeit, in der er Entscheidungen treffen muss. Er weiß, dass er malen will, er weiß, wo die notwendige Information zu finden ist die er braucht um sich weiter entwickeln zu können. Jetzt kommt es darauf an, welches Format wählt er und letztendlich was malt er.
Gefunden, abstrakte Kunst, Hurra!
Abstrakte Kunst ist eine Kunstform, die keine Realität darstellt, sondern Formen, Linien und Farben verwendet, um ein Bild zu erzeugen. Es ist eine Kunstform, die offen für Interpretationen ist, da sie nicht dazu bestimmt ist, etwas Bestimmtes darzustellen. Abstrakte Kunst wird oft verwendet, um Gefühle, Emotionen und Ideen auf kreative Weise auszudrücken. Sie basiert nicht unbedingt auf der Realität und kann verwendet werden, um abstrakte Konzepte wie Gedanken, Erinnerungen und Emotionen darzustellen. Abstrakte Kunst ist auch durch ihr Fehlen an erkennbaren Motiven gekennzeichnet, was sie offen für Interpretationen macht. Also alles was im Sportbereich auch zu finden ist. Ergo, Sport in Vollendung ist zweifelsohne auch Kunst.
Abstrakte Kunst hat viele Vorteile, sowohl für den Künstler als auch für den Betrachter. Für den Künstler bietet die abstrakte Kunst ein Ventil für kreative Ausdrucksformen und ermöglicht es dem Künstler, verschiedene Techniken und Medien zu erforschen. Es gibt dem Künstler auch eine große Freiheit, kreativ zu sein und mit verschiedenen Stilen zu experimentieren. Für den Betrachter kann abstrakte Kunst eine Möglichkeit für eine Selbstausdrucksform bieten und dazu beitragen, Erregungen zu wecken oder eine Stimmung zu schaffen. Es kann die Fantasie anregen und es ermöglicht mehrere Interpretationen desselben Werks. Abstrakte Kunst kann auch verwendet werden, um abstrakte Konzepte wie Gefühle, Erinnerungen und Gedanken darzustellen.
Es kann verwendet werden um die Fantasie anzuregen. Abstrakte Kunst kann auch verwendet werden, um verschiedene Kulturen und Gesellschaften darzustellen. Darüber hinaus ermöglicht das Fehlen erkennbarer Motive dem Betrachter, seine eigene Interpretation des Werks zu machen, wodurch abstrakte Kunst einzigartig und vielfältig wird.
Abstrakte Kunst kann je nach Können des Künstlers leicht oder schwierig zu schaffen sein. Anfänger können es schwierig finden, abstrakte Kunst zu erschaffen, da sie viel Kreativität und Experimentieren erfordert. Darüber hinaus kann das Betrachten und Studieren anderer abstrakter Werke helfen, neue Ideen zu inspirieren. Mit Übung und Engagement kann mit der Zeit abstrakte Kunst von Qualität geschaffen werden.
All das, sowie im Sport, genau nach dem Geschmack von Pittaway.
Hier ein Zitat von Picasso, das Pittaway seit Beginn seiner Laufbahn im Sport nicht nur wahrgenommen sondern auch und immer wieder angewandt hat:
„Gute Künstler kopieren, großartige Künstler stehlen.“
Und glaubt Pittaway, wenn er sagt, er klaute bei jeder Gelegenheit und in großem Stil.
Hier weitere Zitate vom Meister selbst:
1. „Alles, was du dir vorstellen kannst, ist real.“
Alles was geltend und verwendbar im Trampolinturnen ist oder nicht?
2. „Lerne die Regeln wie ein Profi, damit du sie als Künstler brechen kannst.“
3. „Handeln ist der Grundstein für jeden Erfolg.“
4. „Der Zweck der Kunst ist es, den Staub des Alltags von unserer Seele zu waschen.“
5. „Es gibt keine abstrakte Kunst. Man muss immer mit etwas anfangen.“
6. „Wenn ich kein Rot habe, benutze ich Blau.“
Aufgrund dessen wird Pittaway demnächst weitere einzelne Bilder erstellen, die einzigartig sind. Einzigartig insofern, die Bilder werden Originale, keine Kopien exerzierender Kunstwerke. Pittaway spielt auch mit dem Gedanken, eine Serie von Bildern zu malen als Ehre an Pablo Picasso.
Pittaway hat ein Medium gefunden, mit dem er sich wohlfühlt, er hat eine Vision mit klaren Zielen, die er mit seiner Arbeit erreichen möchte. Konstante Konsistenz sprich, die Verfolgung einer fundierten Strategie, weiß er, ist der Schlüssel zum Erfolg. Strategien, Statements und Visionen haben Pittaway eine Art Kompass gegeben um Kontinuität in seinen Bemühungen sicherzustellen.
Lass uns ehrlich sein, Berufstrainer in eine geliebte Sportart oder Künstler zu sein gehören zu den schönsten Tätigkeiten überhaupt. Beide Tätigkeiten sind stark frequentiert und heiß umkämpft, deswegen wer erfolgreich sein will muss sich erkennbar machen und zwar in dem man sich selbst und seiner Vision treu bleibt.
Die Sache ist, solange du konsistent oder treu zu deiner ursprünglichen Vision bleibst oder sich deine Vision und dein Fokus über die Jahre ändert, ist Abwechslung immer eine gute Sache.
Für die, die DSINA regelmäßig besuchen, wird diese Formel nichts Neues sein:
P1 = P2 minus B für Beeinträchtigungsfaktoren
Alle berufstätigen Trainer in Deutschland kennen diese Formel, weil Pittaway die Wichtigkeit mehrmals zu kommunizieren versucht hat. Betrachten wir die Ergebnisse der Trainer und der Aktiven der letzten Jahre und aus DSINAs zahlreichen Berichterstattungen wird klar, die Formel wird weder verstanden noch angewandt geschweige denn umgesetzt.
P1 ist gleich Performance und Performance ist der Prozess der Messung und Bewertung der Wirksamkeit, Effizienz und Auswirkungen von Aktivitäten und Prozessen, um sie zu verbessern. Es ist eine Möglichkeit, festzustellen, wie gut eine Person, ein Team oder eine Organisation ihre Ziele erreicht. Performance-Messungen können verwendet werden, um den Fortschritt zu verfolgen, Probleme zu identifizieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.
P2 ist gleich Potential und Potential bedeutet die Fähigkeit, in Zukunft etwas zu werden oder zu entwickeln. Es ist die Fähigkeit, in Zukunft etwas zu tun oder zu sein. Es ist ein Ausdruck der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit des Erfolgs oder der Verbesserung.
Minus Beeinträchtigungsfaktoren und Beeinträchtigungsfaktoren sind Faktoren, die dazu beitragen, dass ein Prozess, eine Aufgabe oder ein Ergebnis weniger effektiv ist als erwartet. Diese Faktoren können dazu beitragen, dass ein Prozess langsamer, ineffizienter oder ungenauer ist als erwartet. Sie können auch dazu beitragen, dass ein Projekt nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt. Beeinträchtigungsfaktoren können aus verschiedenen Quellen stammen, einschließlich menschlicher Faktoren, technischer Faktoren und äußerer Einflüsse.
Nichts von alldem hat im Trampolinturnen jemals funktioniert wie es hätte funktionieren sollen.
Wie dem auch sei, was Pittaway in Bezug auf seine Bemühungen im Kunstbereich braucht sind vor allem Bilder und zwar von Qualität. Zudem, wie im Sport, muss seine Arbeit dokumentiert werden. Sprich, seine Arbeit und die verschiedenen Schritte aufgenommen und fotografiert werden und zwar anders als in diesem ersten und aktuellen Versuch. Es muss und wird mit der Zeit zukünftig professioneller sein.
Fazit
Zusammenfassend kann abstrakte Kunst eine herausfordernde und gleichzeitig lohnende Form der Kunst sein, die ein großes Maß an kreativem Ausdruck ermöglicht. Abstrakte Kunst hat die Kunstwelt revolutioniert und dazu beigetragen, dass Künstler dazu ermutigt werden, in neuen und kreativen Richtungen zu denken. Abstrakte Kunst hat auch dazu beigetragen, dass Künstler mehr Freiheit bei der Auswahl ihrer Materialien und Techniken haben, um ihre Werke zu schaffen. Abstrakte Kunst hat auch dazu beigetragen, dass Künstler ihre Werke auf neue und innovative Weise interpretieren können. Insgesamt hat die abstrakte Kunst die Kunstwelt bereichert und dazu beigetragen, dass Künstler neue Wege beschreiten und ihre Werke auf neue Weise interpretieren können.
All das vermisst Pittaway bei den Verantwortlichen im Trampolinturnen, was schade ist. Trampolinturnen ist so vielseitig und bietet in jeder Hinsicht so viele Möglichkeiten um sich selbst und seine Vision zu verwirklichen. Das diese Chancen der Selbstverwirklichung in Deutschland nicht wahrgenommen geschweige denn beachtet werden grenzt, moralisch gesehen, an Arbeitsverweigerung. Noch schlimmer sind unter anderem die Missachtung von geltenden Richtlinien, regelkonforme Kriterien werden ignoriert und irreführende Berichterstattungen sind an der Tagesordnung, all das ist für Sportbegeisterten nicht zu ertragen.
Aufgrund dessen fand DSINA seinen Ursprung und seine Berechtigung.
Ist das, wofür DSINA steht ein Märchen?
Für DSINA haben Märchen eine große Bedeutung. Sie können wichtige Lektionen über Moral, Freundlichkeit, Mut und Widerstandskraft vermitteln. Sie können Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten bieten. Sie können unsere Phantasie anregen und uns dazu anregen, die Welt tiefer zu betrachten.
Schauen wir, ob das, was Pittaway als Bundestrainer im Trampolinturnen in den Jahren 2017 und 2018 nicht gelingen konnte, eventuell im Bereich der Bildenden Kunst wie im Skeleton Sport, gelingen kann.
Wie immer in diesen Schwierigen Zeiten, passt auf euch auf, bleibt gesund und munter. Euer Podcaster und Blogger.
David Pittaway