Retrospektive 2019 – 2023 Teil 1 – Blog

Eine Retrospektive von 2019 bis 2023 Teil 1

Leistungsabfall bei Deutschen Trampolinturnern


DSINA grüßt euch

es ist kein Geheimnis, dass sich die deutsche Nationalmannschaft für die olympischen Spiele 2021 nicht qualifizieren konnte. Aus diesem Grund beginnt DSINA diesen Podcast und Blog mit einem Rückblick auf das Jahr 2019 und dem ersten olympischen Qualifikationswettkampf in Baku für Deutschlands Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio 2021.


Warum?

Die Frage ist: Was hat sich seit 2019 in der Vorgehensweise im Fachgebiet Trampolinturnen geändert, um die damaligen Fehler zu korrigieren? Wie sehen die Ergebnisse von damals im Vergleich zu den heutigen olympischen Qualifikationswettkämpfen von 2023 aus?

Wer DSINA regelmäßig verfolgt, und das sind nicht wenige, auch über Deutschlands Grenzen hinaus, wird von dem Abschneiden der deutschen Delegation nicht überrascht sein. Im Gegenteil, DSINA hat festgestellt und in zahlreichen Berichten belegt, dass die Veränderungen, die seit 2019 stattgefunden haben, der Leistungsentwicklung mehr geschadet als genützt haben.


Hier eine Zusammenfassung von einem noch nicht veröffentlichten Bericht von 2019.
Siehe Teil 2 – Retrospektive 2019 – 2023

Die Analyse bezieht sich auf die Performance deutscher Trampolinturner/innen im Hinblick auf die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Japan. Die Auswertung hebt hervor, dass die Platzierungen der Athleten nicht ihren Fähigkeiten entsprechen. In Baku, Aserbaidschan, haben fünf von sechs Athleten ihre Übungen durchgeführt, was laut Patrick Siegfried, dem designierten Koordinator der deutschen Nationalmannschaft, positiv zu werten ist. Jedoch wurden die Platzierungen und Punkte von Athleten wie Silva Müller, Leonie Adam und anderen kritisch beleuchtet.

In der Analyse wird eine Diskrepanz zwischen den erzielten und den erforderlichen Punkten für die Olympiakriterien festgestellt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Pflicht- und Kürübungen der Athleten gelegt, wobei Punkte in den Bereichen Ausführung, Flugzeit (ToF) und Schwierigkeitsgrad analysiert werden. Es wird argumentiert, dass eine geringere Schwierigkeit bei gleichzeitiger Verbesserung von Haltung und ToF zu besseren Gesamtpunkten führen würde.

Es werden auch die eingeführten Änderungen in den Qualifikationskriterien kritisiert, die die Standards gesenkt und Athleten ermutigt haben, sich auf ihre Komfortzone zu verlassen, anstatt sich kontinuierlich zu verbessern. Es wird argumentiert, dass diese Lockerung der Standards negative Auswirkungen auf die Qualität der Ausführung hat.

Ein besonderes Beispiel für die Implementierung einer effektiven Strategie ist Dylan Schmidt, der sich für eine weniger schwierige, aber qualitativ hochwertige Übung entschieden hat, was zu einer höheren Punktzahl führte. Die Analyse schlussfolgert, dass eine stärkere Ausrichtung auf Qualität und Flugzeit (ToF) statt auf Schwierigkeitsgrad zu besseren Leistungen führen würde.

Die Analyse schließt mit der Feststellung, dass es für die deutschen Trampolinturner/innen noch sehr viel Raum zur Verbesserung gibt, insbesondere in Bezug auf die Qualitätsverbesserung und die Erhöhung der Flugzeit (ToF). Dies wird als essenziell für den Erfolg auf internationaler Ebene und die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 angesehen.

Geschrieben, Februar 2019


Die deutsche Delegation sammelte bei dem ersten olympischen Qualifikationswettkampf in Baku folgende Punkte für die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020/21 in Tokio, wobei ein Maximum von 60 und ein Minimum von 1 Punkt zu vergeben waren.

Die Details der Punkteverteilung 2019, die im zweiten Teil des DSINAs Blogs zu lesen sind, zeigen ein ernüchterndes Bild:



BAKU 1. OS-Quali 2019


Punkte



Leonie
5 von 60
Silva
8 von 60
Kyrylo
0 von 60
Matthias
3 von 60
Lars
4 von 60
Fabian
8 von 60



Die deutsche Delegation sammelte bei dem ersten olympischen Qualifikationswettkampf in Coimbra folgende Punkte für die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris, wobei ein Maximum von 60 und ein Minimum von 1 Punkt zu vergeben waren.




Coimbra OS-Quali 2023


Punkte



Leonie
0 von 60
Aileen
0 von 60
Caio
0 von 60
M-Pfleiderer
1 von 60
M. Schuldt
8 von 60
Fabian
15 von 60



Rein statistisch gesehen haben zwei Drittel der deutschen Nationalmannschaft, das entspricht vier von sechs Athleten, von 240 zu vergebenden Punkten nur einen Punkt erzielen können, um sich für Deutschlands Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris zu qualifizieren.

Wenn wir die Weltcupergebnisse von 2019 mit denen von 2023 vergleichen, stellen wir fest, dass das allgemeine Leistungsniveau abgenommen hat. Daher stellt sich die berechtigte Frage: Wo ist die Leistungsentwicklung der letzten Fünf Jahre zu erkennen? Die Antwort ist: Nirgendwo.


Lassen wir uns nun zurück zum Jahr 2023 führen, genauer gesagt zum FIG-Trampolin-Weltcup – Coimbra, 7. Juli 2023.

Am ersten Tag des Weltcups wurden die Entscheidungskämpfe für einen der 16 begehrten Plätze zur Qualifikation für die olympischen Spiele 2024 in Paris ausgetragen. Wie schnitt die deutsche Delegation ab?


Hier ein Kommentar aus Facebook.

Zwei Finalteilnahmen und zwei Halbfinalteilnahmen ist die Bilanz der heutigen Qualifikationen beim World Cup in Coimbra. Matthias Schuldt und Fabian Vogel konnten sich mit über 58 Punkten auf den Plätzen 16 und 17 souverän für das Halbfinale qualifizieren.

Anastasia Heinrich erreichte im Doppel-Mini direkt das Finale, ebenso das Synchronpaar Caio Lauxermann und Fabian Vogel.

Matthias Pfleiderer belegte den 30. Platz. Caio konnte seine Einzelübungen nicht zu Ende turnen, gleiches galt auch für Leonie Adam. Aileen Rösler zeigte zwar zehn Sprünge, landete jedoch im Nachsprung auf der Matte.


DSINA

Ohne die Leistung der Doppel-Mini Teilnehmer schmälern zu wollen, beschränkt DSINA seine Analyse auf die Ergebnisse der Nationalmannschaft und deren Trainer in der Einzel Disziplin. Daher wird DSINA weder diesen Teil des Weltcups noch den Synchronwettbewerb kommentieren, da sie keine Bedeutung für die Qualifikation Deutschlands für die olympischen Spiele haben.

Zunächst ist DSINA aufgefallen, dass zwei Drittel der deutschen Nationalmannschaft, also 66%, die zweite Qualifikationsrunde nicht erreichen konnten.

Unter dem Motto Ladies First hat DSINA festgestellt, dass Deutschland die Möglichkeit hat, jeweils vier Männer und vier Frauen für die Weltcups zu nominieren. Warum allerdings nur zwei Turnerinnen, Aileen Rösler und Leone Adam, entsandt wurden, bleibt ein Rätsel. DSINA versteht nicht, warum Luka Frey, Mitglied des Turn Team Deutschlands, als Perspektivkadermitglied nicht bei den Qualifikationswettkämpfen für die Olympischen Spiele dabei ist. Eine Frage, die nur die Cheftrainerin Katarina Prokesova beantworten kann. Wie wir sehen, keine Punkte bei dem Weltcup/Olympiaqualifikationswettkämpfen für die Frauen und eine Nichtnominierung eines Perspektivkadermitglieds zeichnen ein Bild der aktuellen Situation und geben Auskunft über das tatsächliche Leistungsniveau der deutschen Nationalmannschaft der Frauen im Seniorenbereich.

Aileen Rösler, als beste Deutsche, konnte nur eine ihrer beiden Übungen durchturnen. DSINA hat die Übung zwar nicht gesehen, aber wenn die Wertung nur 13,40 und die ToF bei 14,960 liegt, war es alles andere als ein gelungener Auftritt. Am Ende erzielte Aileen, als beste deutsche Turnerin, mit einem Schwierigkeitsgrad von 13,10 und einem HD von 9,10 eine Endpunktzahl von 50,560 und belegte den 46. Platz.

Was kann man von Leonie Adam ernsthaft erwarten, wenn sie, wie DSINA berichtete, 2022 bei den Qualifikationswettkämpfen für die EM und WM von 19 Kürübungen, die sie und ihr Trainer Michael Kuhn zur Verfügung hatten, nur eine einzige Übung mit einer Punktzahl von 52,00 Punkten turnen konnte? Noch schlimmer war, dass das niemanden interessierte – weder die Bundestrainerin, noch den DTB und auch nicht den DOSB, der bei den Nominierungen der Nationalmannschaft dabei war. Im Gegenteil, Leonie wurde trotz des Wissens der Verantwortlichen ohne Wenn und Aber für internationale Wettkämpfe nominiert. Es gibt keine Alternative, es gibt keine andere weibliche Konkurrenz und deshalb wird sie immer eingesetzt, solange sie Lust hat. Ein Paradebeispiel (unter vielen anderen) dafür, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt und nicht umgekehrt.

Leonie brach beide Übungen ab und erreichte mit 37,370 Punkten den 67. Platz von 69 Teilnehmerinnen.


Wie sieht es bei den Männern aus?

Von 4 Männern konnten nur Matthias Schuldt und Fabian Vogel das Halbfinale erreichen. Das sind nur 50% der Männermannschaft. DSINA war von den jeweils besten Ergebnissen von Matthias Schuldt und Fabian Vogel positiv überrascht. Zweimal eine Punktzahl von über 58 bei einem OS-Qualifikationswettkampf ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Beide Turner konnten auch in jeweils einer ihrer Übungen eine ToF von 17 Plus erzielen, was auf diesem Niveau absolut notwendig ist. Zweimal 17 Plus in der ToF sollte das Ziel für die zukünftigen OS-Qualifikationen sein.

Es gibt jedoch ein Defizit, das nicht so schnell zu korrigieren ist, und zwar die Haltung. Beide erhielten eine 14 Plus Punktzahl in der Haltung. Um ernsthaft mithalten zu können, muss, wie so oft von DSINA gepredigt, 16,00 Plus erreicht werden, ansonsten ist man darauf angewiesen, dass die anderen Fehler machen, um eventuell mithalten zu können.

Die Platzierung von 16 und 17 in der Rangliste ist auf den ersten Blick erfreulich, aber nicht zu vergessen, fehlen momentan die Russen und Weißrussen, die aufgrund des Kriegs in der Ukraine nicht an den OS-Qualifikationen 2023 teilnehmen dürfen. Das sind 8 Frauen und 8 Männer, die international eine wichtige Rolle spielen könnten.

Für Matthias Pfleiderer gilt das Gleiche: 14,10 und 13,90 in der Haltung sind keineswegs konkurrenzfähig und ein Schwierigkeitsgrad von 17,10 wird ihm auch nicht helfen, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.

Caio Lauxtermann hatte einen besonders schlechten Tag. Die erste Übung war alles andere als zufriedenstellend und die Zweite konnte er nicht vollständig durchturnen. Das Resultat: der 64. Platz mit 51,62 Punkten.


8. Juli, 2023

Entscheidungstag, wer turnt im Finale und wer nicht.

Im Facebook Bericht ist folgendes zu lesen, DSINA zitiert: Matthias Schuldt und Fabian Vogel konnten sich über 58 Punkten auf den Plätzen 16 und 17 liegend souverän fürs Halbfinale qualifizieren.

DSINA hingegen spricht von einem Defizit, und zwar in Bezug auf die Haltung. Eine 14er Haltung zeigt Defizite in der Haltung und daher eine gewisse Instabilität in der Ausführung. Genau deswegen kam es, wie es kommen musste. Matthias Schuldt brach seine Übung ab und Fabian konnte die 58er Marke plus vom Vortag nicht wiederholen.

So landete Matthias auf dem wenig souveränen 23. Platz von 24 Halbfinalisten mit 18,49 Punkten.

Fabian landete in der zweiten Hälfte des Feldes auf dem 16. Platz mit einer Punktzahl von 56,86, das sind 1,55 Punkte weniger als am Vortag. Der Grund: Mit 13,90 in der Haltung fehlte ihm offensichtlich die Souveränität, um richtig mitmischen zu können. Eine ToF von 16,56 hat Fabian auch nicht gerade dazu beigetragen, das Vortagesergebnis von 58,41 zu erreichen.

Alles in allem kein allzu guter Auftritt.


Turn-Team Deutschland Silber im Synchronwettbewerb und wichtige Weltcup-Punkte für Trampolinturner. In DSINA’s Blog ist ein Link zum vollständigen DTB-Bericht über den WC

https://www.dtb.de/trampolinturnen/news?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=12121&cHash=e56ec2200141402847e59fdeccd1fc8d

Hier eine Zusammenfassung des Berichts von DSINA

Die deutschen Trampolinturner haben beim Weltcup in Coimbra Silber im Synchronwettbewerb und wertvolle Punkte für das Weltcup-Ranking gewonnen. Das Turn-Team bestand aus Leonie Adam, Aileen Rösler, Matthias Schuldt, Matthias Pfleiderer, Caio Lauxtermann und Fabian Vogel. Für sie alle war der Weltcup eine der ersten Chancen in diesem Jahr, sich im Olympia-Qualifikationsranking für Paris 2024 zu positionieren.


DSINA

Wie sieht die Realität bezüglich des Weltcup-Rankings aus?

So schön es auch für die einzelnen Aktiven ist zu sehen, wo sie im Weltranking liegen, in Wahrheit reflektieren die Weltcup-Rankings kein aktuelles Leistungsbild, weder für die einzelnen Aktiven noch für ein Land. Warum nicht, könnte man fragen. Nicht alle Länder nehmen an allen Weltcups teil. Die einzigen Weltcups in 2023 & 2024, an denen alle Länder teilnehmen, sind die für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024 nominierten Weltcups.

Im Einzelwettbewerb gab es gemischte Ergebnisse. Matthias Schuldt und Fabian Vogel konnten sich für das Halbfinale qualifizieren, während der Rest des Teams bereits nach der Qualifikation ausschied. Matthias Pfleiderer und Caio Lauxtermann konnten ihre Leistungen in den Einzelwettbewerben nicht bestätigen.

Im Halbfinale konnten Schuldt und Vogel ihre Leistungen nicht wiederholen, dennoch erwarben sie wichtige Punkte für das Weltcup-Ranking.


Bei den Frauen verlief der Wettbewerb ebenfalls nicht optimal. Aileen Rösler und Leonie Adam konnten ihre Übungen nicht abschließen, was zu einer vertieften Analyse ihrer Leistung führte.

Im Synchronwettbewerb hingegen zeigten Vogel und Lauxtermann eine starke Leistung. Sie kamen als Fünfte ins Finale und sicherten sich mit 51,210 Punkten die Silbermedaille, hinter den Amerikanern und vor den Japanern.

Cheftrainerin Katarina Prokesova äußerte Zufriedenheit über den Medaillenerfolg und betonte, dass das Team weiter an Verbesserungen arbeiten wird, um das Ziel der Olympischen Spiele 2024 zu erreichen. Sie hob hervor, dass der Erfolg im Synchronwettbewerb die Stimmung im Team verbessert hat und Motivation für mehr bietet. Es bleibt abzuwarten, ob das Team beim nächsten Weltcup in den USA im August 2023 weitere Fortschritte zeigen wird.


DSINA

Wie die Cheftrainerin Katarina Prokesova angesichts der Ergebnisse der deutschen Nationalmannschaft das Wort Zufriedenheit in den Mund nehmen kann, ist DSINA ein Rätsel. Der zweite Platz im Synchronwettbewerb ist, um den ehemaligen Sportdirektor des DTB, Wolfgang Willam, zu zitieren, nice to have, hat aber keine Bedeutung. Die WM 2023 ist einer der Wettkämpfe, die als Qualifikationswettkampf für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris gelten. Angenommen, Deutschland gewinnt bei den Weltmeisterschaften 2023 den Synchronwettbewerb erneut, bedeutet dies dann eine Teilnahme Deutschlands an den Spielen in Paris? Nein, keineswegs. Nur die Ergebnisse in der Einzel Disziplin zählen, alles andere ist irrelevant.

Welche Punkte hat die Nationalmannschaft bei dem ersten von insgesamt fünf gültigen Weltcups gesammelt?

Nochmal, die deutsche Delegation sammelte bei dem ersten olympischen Qualifikationswettkampf in Coimbra folgende Punkte für die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris, wobei ein Maximum von 60 und ein Minimum von 1 Punkt zu vergeben waren.




Coimbra OS-Quali


Punkte



Leonie
0 von 60
Aileen
0 von 60
Caio
0 von 60
M-Pfleiderer
1 von 60
M. Schuldt
8 von 60
Fabian
15 von 60



Es bedarf keiner Fachkenntnisse, um zu erkennen, dass 50% der gesamt Nationalmannschaft überhaupt keine Punkte erzielt haben. Von den verbleibenden drei Aktiven konnten 66% von den möglichen 60 Punkten nicht einmal 10 Punkte erzielen, mit Matthias Pfleiderer als Schlusslicht mit nur einem Punkt. Deutschlands bestplatzierter Athlet, Fabian Vogel, konnte gerade einmal 15 Punkte erturnen.

Nicht vergessen sollte man, dass Russland und Weißrussland aufgrund des Kriegs in der Ukraine nicht teilnehmen durften. Das sind auf jeden Fall 8 Männer und 8 Frauen, die zu den Besten der Welt gehören.

Diese Gelegenheit konnte die deutsche Delegation nicht zu ihrem Vorteil nutzen. Dennoch gelang es der Cheftrainerin, das negative Ergebnis durch die gewonnene Medaille im Synchronwettbewerb, wie so oft in der Vergangenheit, nach außen hin zu beschönigen.


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und wie immer: Bleiben Sie gesund und munter. Ihr Podcaster, Blogger und Vlogger,

David Pittaway

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