2022 wird alles besser? – Blog

DSINA grüßt euch

es ist soweit. Wir haben das Jahr 2021 überlebt und das neue Jahr 2022 hat begonnen. Was ist im Januar alles passiert und wie schaut es aus für das kommende Jahr?

Eines der wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse 2022, das unser Leben begleitet hat, ist und bleibt der weltweite Kampf gegen COVID-19. Rückblickend trug DSINA’s allererster Bericht den Titel ‚Covid-19‘ (https://dsina.de/covid-19-podcast/), der am 07. Dezember 2020 erschienen ist. Etwas mehr als ein Jahr später, während DSINA diese Zeilen schreibt, sprich, Freitag den 21. Januar 2022, ist in Deutschland die Tagesinzidenz binnen 24 Stunden bei 133 000 Neuinfektionen.


Anzahl Infektionen und Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland seit Januar 2020

Veröffentlicht von Statista Research Department, 21.01.2022

Der erste Fall des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde in Deutschland am 28. Januar 2020 in Bayern registriert. Bundesweit stieg die Zahl der Corona-Infektionen bis zum 21. Januar 2022* auf über 8,3 Millionen Fälle. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus beläuft sich auf 117.044. Weltweit beläuft sich die kumulative Zahl bestätigter SARS CoV-2-Infektionen derzeit* auf mehr als 342 Millionen. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus beläuft sich weltweit auf mehr als 5,5 Millionen. Das zugrunde liegende Coronavirus hat sich mittlerweile in mehr als 190 Ländern ausgebreitet. Derzeit werden aus den USA, Brasilien, Indien, der Türkei und Russland die höchsten Fallzahlen gemeldet. In Europa verzeichnen Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich die meisten Corona-Infektionen.

Quelle:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1102667/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland/


Was hat das mit DSINA und Trampolinturnen in Deutschland zu tun?

Erstens sind die Zahlen erschreckend und zweitens spielt diese Statistik für DSINA aktuell eine Rolle da DSINA’s Autor selbst als Infizierter zu den Betroffenen gehört. Aufgrund dessen gibt es zu DSINA’s Bedauern nur diesen Blog und keinen Podcast. Der nächste Bericht im Februar beinhaltet wie gewohnt einen Podcast und begleitenden Blog.

Zweitens, es gibt Parallelen zu den Covid Leugner und denen im Trampolinturnen die leugnen die Tatsachen, dass es im Trampolinturnen hierzulande massive Probleme in unserer Sportart gab und gibt.


Coronavirus-Verschwörungsmythen vom experimentellen Impfstoff bis zur Verharmlosung der Krankheit als Grippe:

Hier ein Ergebnisbericht nicht geimpfter Personen bezüglich Gründen für die fehlende Inanspruchnahme der Corona-Schutzimpfung:


Vorbemerkung

Vor dem Hintergrund, dass die für den Gemeinschaftsschutz notwendige Quote bei der Corona-Schutzimpfung in Deutschland noch nicht erreicht ist, hat die forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) eine bundesweite Online-Befragung von erwachsenen Personen durchgeführt, die bislang nicht gegen das Corona-Virus geimpft sind.

Bei der Aufbereitung der Ergebnisse wurden zur besseren Veranschaulichung vier Typen nichtgeimpfter Personen identifiziert, die an dieser Stelle kurz erläutert werden sollen.


Existenzleugner“: Dies sind Personen, die die Existenz des Corona Virus abstreiten bzw. in Frage stellen. Die Gruppe beinhaltet Befragte, die dem Statement „Eindeutige Beweise für die Existenz des Corona Virus gibt es bis heute nicht“ voll und ganz bzw. eher zustimmen.


Diktatur-Vermuter“: Hiermit sind Personen gemeint, die eine „Corona Diktatur“ befürchten bzw. hinter den Corona-Beschränkungen ein alternatives Motiv vermuten. In dieser Gruppe befinden sich diejenigen, die der Aussage „Corona ist häufig ein Vorwand, um mehr staatliche Kontrolle zu erhalten“ voll und ganz bzw. eher zustimmen.


Skeptiker“: Dies sind Befragte, die weder die Existenz des Corona Virus anzweifeln noch an eine „Corona-Diktatur“ glauben, jedoch den beschlossenen Maßnahmen und der Medienberichterstattung sehr kritisch gegenüberstehen. Sie stimmen den Aussagen „Eindeutige Beweise für die Existenz des Corona Virus gibt es bis heute nicht“ und „Corona ist häufig ein Vorwand, um mehr staatliche Kontrolle zu erhalten“ nicht zu. Allerdings wird allen vier Aussagen „Ich habe den Eindruck, dass in den Medien einseitig über Corona berichtet wird“, „Nicht alle Stimmen aus der Wissenschaft werden gehört, manche Ärzte oder Wissenschaftler erhalten keine Plattform“, „Die Grundrechtseingriffe durch die Corona-Beschränkungen sind schwerwiegender als die Gefahr durch das Virus“ und „Man sollte im Umgang mit Corona mehr auf den ‚gesunden Menschenverstand‘ vertrauen“ voll und ganz bzw. eher zugestimmt.


Ohne Nähe zu Querdenkern“: Hier werden Personen zusammengefasst, die die typischen Ansichten der „Querdenker“-Bewegung nicht teilen. Die beiden Aussagen „Eindeutige Beweise für die Existenz des Corona Virus gibt es bis heute nicht“ und „Corona ist häufig ein Vorwand, um mehr staatliche Kontrolle zu erhalten“ werden abgelehnt, allen übrigen genannten Statements wird höchstens teilweise zugestimmt.


Populäre Gründe für die Nicht-Inanspruchnahme der Corona-Schutzimpfung sind:
  1. Corona ist Panikmache und gleicht der Grippe
  2. Ein gutes Immunsystem ist immer noch der beste Schutz
  3. Masken bringen nichts gegen kleinste Viruspartikel
  4. Auch Geimpfte erkranken, darum wirken die Impfstoffe nicht
  5. Geimpfte sind die eigentlichen Treiber der Pandemie
  6. Die Impfstoffe sind neu und gefährlich
  7. Wegen Omikron bringt es nichts, sich impfen zu lassen

Zudem

  1. Wunsch, nach eigenem Ermessen zu handeln
  2. Widerstand gegen Erpressung/ Impfzwang
  3. mangelndes Vertrauen in die Richtigkeit
  4. Gefährlichkeit des Corona Virus wird überschätzt
  5. Verlass auf das eigene Immunsystem
  6. Arzt/Ärztin hat von der Impfung abgelehnt
  7. Angehörige/Freunde/Bekannte haben von der Impfung abgeraten

Nochmal, DSINA stellt die Frage. Was hat all das mit Trampolinturnen in Deutschland zu tun?

Es hat damit viel zu tun. Nochmal, es gibt sehr viel Parallelen zwischen den Covid Leugnern und den Leugnern innerhalb des im DTB’s Spitzensport Trampolinsports Trampolinturnen. Es gibt Probleme die Lösungen verlangen. Gegenmaßnahmen müssen ergriffen werden um den herrschenden Problemen Herr zu werden. Was Corona betrifft, gibt es ‚Impfungen‘ die einen gewissen Schutz vor schwerwiegenden Verläufen bietet.

So wie es Covid Leugner gab und gibt, gab und gibt es im Trampolinturnen Deutschland überwiegend Leugner, die von den schwerwiegenden Problemen im Trampolinturnen nichts wissen wollen. Die Parallelen sind zutreffend und erschütternd ähnlich.

In beiden Fällen kann DSINA nur ungläubig den Kopf schütteln.


Was das Trampolinturnen in Deutschland betrifft. Spätestens seit 2008 mit der Publikation von der Magisterarbeit von Yvonne Dietrich mit dem Titel:

„Steht der Sportart Trampolinturnen in Deutschland ein Niedergang bevor?“

(https://www.amazon.de/s?k=%E2%80%9ESteht+der+Sportart+Trampolinturnen+in+Deutschland+ein+Niedergang+bevor%3F%E2%80%9C&i=stripbooks&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=IM85H6DSZ83C&sprefix=steht+der+sportart+trampolinturnen+in+deutschland+ein+niedergang+bevor+%2Cstripbooks%2C122&ref=nb_sb_noss)

Die Leugner des Zerfalls des Trampolinsports in Deutschland waren damals (2008) und sind aktuell weitgehend dieselben Leute. Das ist ein Zeitraum von beinah 14 Jahren indem dieselben Praktiken von einst immer noch praktiziert werden. Das ist ein Zeitraum von beinah 14 Jahren indem weitgehend dieselben Verantwortlichen die Probleme und Problemlösungen des Trampolinsports vermeiden und verneinen.


DSINA hat viel über das Jahr 2021 nachgedacht. Es war ein Jahr, in dem DSINA über Trampolinturnen in Deutschland so gut wie gar nichts Positives berichten konnte. Ganz im Gegenteil, es war grauenhaft was da vor sich ging. Dem zufolge waren die Berichte negativ ausgelegt und die Prognosen für 2022 sehen nicht besser aus.

Was hat DSINA 2021 mit dessen zahlreichen Berichterstattungen bezwecken wollen? Ganz einfach, es gibt Zustände im Trampolinturnen, die niemand öffentlich an den Pranger stellen will und zwar aus dem Grund: Kaum einer innerhalb des Sports will in seiner privilegierten Position mit der Wahrheit konfrontiert werden, geschweige denn gefährden.

Nehmen wir die Weltmeisterschaften 2021 in Baku. Es war bei den Qualis für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Baku voraus zu sehen, dass die WM im Einzelwettbewerb ein Desaster sein wird. Die Berichte / Blogs ‚Trampolin WM 2021 Baku – Teil 1 – Blog‘ (https://dsina.de/trampolin-wm-2021-baku-teil-1-blog/) und der Trampolin WM 2921 Baku – Teil 2 – Blog (https://dsina.de/trampolin-wm-2021-baku-teil-2-blog/) ist ein Beleg dafür was dabei rauskommt wenn nicht qualifiziert Aktiven zu einer solchen Meisterschaften aus Schamgefühl geschickt werden. Keiner der Nationalmannschaft konnte ihre Übungen im Einzelwettbewerb komplett durchturnen. Was für eine unerwartete Überraschung?

Die Frage ist, setzen sich die hoch fragwürdigen Praktiken der Vergangenheit unter der Leitung des neuen Sportdirektors fort oder nicht? Nach der Entsendung einer nicht regelkonform qualifizierten Mannschaft zu den Weltmeisterschaften basiert auf der Hoffnung eines guten Gelingens. Dies war alles andere als eine sachliche Entscheidung, eine Entscheidung, die wenig Hoffnung auf einen Neuanfang und einen Selbst-Reinigungsprozess weder innerhalb des Fachgebiets Trampolinturnen noch des Verbandes.

DSINA schilderte 2021 warum DTBs Trampolinturner/innen sich nicht für die Olympischen Spiele qualifizieren konnten. Zudem ist das Fachgebiet Trampolinturnen ein Parade Beispiel dafür warum Deutschland, trotz großzügiger finanzieller Unterstützung von der Regierung, weniger Medaillen bei den Olympischen Spielen in Japan erzielt haben als je zuvor.


Deutschlandfunk

https://www.deutschlandfunk.de/abschlussbericht-der-potas-kommission-leichtathleten-als-100.html

Abschlussbericht der PotAS-Kommission
Leichtathleten als Gewinner

„Hinten haben wir Basketball, Fechten, Taekwondo und Turnen. Die bilden die Schlusslichter in unserem Ranking.“

Mehr Fördergeld als je zuvor – aber so wenige Medaillen wie nie. Der deutsche Spitzensport bekam bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio seine Grenzen aufgezeigt. Damit es aufwärts geht, setzen die Verantwortlichen auf das so genannte Potenzialanalysesystem (PotAS).


Von Wolf-Sören Treusch | 20.09.2021

Leichtathletik, Tischtennis und Reiten vorn

PotAS, das ist das Herzstück der deutschen Leistungssportreform. Seit vier Jahren analysiert eine unabhängige Kommission unter dem Vorsitz von Professor Granacher von der Universität Potsdam die Erfolgsaussichten der olympischen Spitzenverbände. In einem komplexen Verfahren werden sportliche Erfolge, Kaderpotenzial und Verbandstrukturen ausgewertet. Das Ergebnis zum Sommersport hat die Kommission nun vorgelegt. Neben dem DLV schneiden auch der Tischtennis-Bund und die Reiterliche Vereinigung besonders gut ab.


Nochmal, „Hinten haben wir Basketball, Fechten, Taekwondo und Turnen. Die bilden die Schlusslichter in unserem Ranking.“


Sehr scharfe“ Orientierung an PotAS-Ergebnissen

Die Ergebnisse der PotAS-Kommission dienen nun als Grundlage für die Vergabe der Fördermittel des Bundesinnenministeriums. Markus Kerber, Staatssekretär im BMI, sagt klipp und klar: sein Ministerium werde sich „sehr scharf“ an den Ergebnissen von PotAS orientieren.

„Es wird also, das will ich gar nicht verhehlen, Verbände geben mit ihren Einzeldisziplinen, die werden eher dazugewinnen, und andere werden verlieren. Das wollen wir nicht unter den Tisch kehren. Die Spreizung wird zunehmen. In den einzelnen Disziplinen sogar zwischen 20 und 30 Prozent, was Zuwächse und Verluste anbelangt.“

Die Potenzialanalyse des deutschen Spitzensports (Potas) dient als Grundlage für die Vergabe der Sportfördermittel des Bundes. In die nun vorgestellte Rangliste für die Sommersportverbände fließen Wettkampfbilanzen unter anderem der Olympischen Spiele ein, Kader- und Talentanalysen sowie eine Bewertung der jeweiligen Verbandsstrukturen.


Potas-Wert in Prozent

1. Deutscher Leichtathletik-Verband 80,73
2. Deutscher Tischtennis-Bund 80,40
3. Deutsche Reiterliche Vereinigung 79,40
4. Deutscher Kanu-Verband 78,70
5. Deutsche Triathlon Union 76,94
6. Deutscher Hockey-Bund 73,72
7. Deutscher Schützenbund 73,55
8. Deutscher Volleyball-Verband 72,53
9. Deutscher Segler-Verband 71,40
10. Deutscher Schwimm-Verband 70,45
11. Deutscher Handballbund 70,07
12. Bundesverband Dt. Gewichtheber 69,84
13. Dt. Verband für Modernen Fünfkampf 69,21
14. Deutscher Judo-Bund 67,82
15. Deutscher Badminton-Verband 65,0
16. Deutscher Tennis Bund 62,95
17. Deutscher Ringer-Bund 62,63
18. Deutscher Ruderverband 60,31
19. Bund Deutscher Radfahrer 60,22
20. Deutscher Boxsport-Verband 60,02
21. Deutscher Rugby-Verband 57,90
22. Deutscher Golf Verband 55,64

23. Deutscher Turner-Bund 54,78

24. Deutsche Taekwondo Union 54,73
25. Deutscher Fechter-Bund 54,37
26. Deutscher Basketball Bund 46,94

Quelle: PotAS


Süddeutsche Zeitung

Leistungssport:

https://www.sueddeutsche.de/sport/leichtathletik-kommentar-potas-1.5416030


Potas-Analyse:

Bestnoten für die Enttäuschten

21. September 2021,

Der einstige Cheftrainer der Leichtathleten sieht einen „totalen Absturz“ beim Potas-Spitzenreiter

Umso spannender wirkt es da freilich, wenn Jürgen Mallow, der ehemalige Cheftrainer der deutschen Leichtathleten, in der FAZ zuletzt einen bemerkenswerten Schadensbericht vorlegte, der weder für den Erfolg im Jetzt noch für die Zukunft ein rosiges Bild zeichnete – für zwei der drei Fundamente also, auf denen auch die neuen Potas-Formeln fußen.

Die deutsche Leichtathletik, so Mallow, sei von starren Strukturen und mangelnder Aufbruchsstimmung geprägt, sie stecke im interkontinentalen Vergleich seit Jahren im Abwärtsstrudel, in Tokio erfolgte „ein totaler Absturz“. Er machte das vor allem an den Endkampfeinzügen fest, die in Tokio noch dürftiger ausfielen als 2008 in Peking, als der DLV nur eine Medaille gewann. Der Verband konterte das vor allem mit fehlender Tagesform und Pech, in der Auswahl stecke mehr Potenzial. Das stimmte einerseits – allerdings hatten die Auftritte vor den Spielen auch nicht gerade ein massiv besseres Abschneiden vermuten lassen.

Und die Zukunft? Mallow tadelte, dass viele Bundestrainer zu unerfahren, zu schlecht betreut und/oder mangelhaft qualifiziert seien; dass viele noch immer nach dem Prinzip „immer mehr und immer härter“ trainierten, was viele Krankenstände erklären könnte. Andere kundige Beobachter wundern sich schon seit Jahren über ausdünnende Startfelder im Nachwuchs und Athleten in Perspektivkadern, deren Vorleistungen für die Zukunft nicht nur Großes versprechen.

Der DLV hielt zuletzt dagegen, dass man viele Schwachstellen bereits angegangen habe, dass man jungen Trainern mehr Zeit geben müsse und dass man Erfolg im Sport sowieso nie linear berechnen könne. Unabhängig davon, wo die Wahrheit verortet ist: Das Material, mit dem die Potas-Fragebögen gefüttert werden, stellen nicht ehemalige Cheftrainer und externe Kritiker bereit, sondern die aktuellen Verantwortlichen.

Da drängt sich dann schon die Frage auf, über was dieses neue Ranking eigentlich mehr aussagt: Über die Potenziale von Sportarten – oder das Ranking und seine Kriterien an sich?


Sportschau 1

Stand 20.09.2021

https://www.sportschau.de/mehr-sport/analyse-reaktionen-turnen-basketball-100.html


Verteilung von Fördermitteln

DTB will Ergebnisse intensiv aufarbeiten

Der Deutsche Turner-Bund (DTB) will die schlechte PotAS-Bewertung für die künftige Vergabe von Fördermitteln des Bundes detailliert aufarbeiten.

„Wir werden die Ergebnisse intensiv disziplinspezifisch analysieren und in Abstimmung mit dem DOSB und dem BMI daran arbeiten, die Rahmenbedingungen zu verbessern“,

sagte der neue Sportdirektor Thomas Gutekunst am Montag der Deutschen Presse-Agentur.


Ergebnisse für DTB nicht überraschend

Der DTB liegt in der Expertenbewertung durch Bundesinnenministerium (BMI) und Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) nur auf Rang 23 unter 26 olympischen Sommersportarten. Die PotAS-Ergebnisse seien natürlich überhaupt nicht zufriedenstellend, sie kämen nach dem Zwischenbericht und den nun einfließenden Erfolgswerten jedoch nicht überraschend, meinte der Sportdirektor.

„Schließlich wurde neben dem erfolgreichen Abschneiden der Gerätturnerinnen und – Turner in Tokio gleichzeitig sowohl im Trampolinturnen als auch in der Rhythmischen Sportgymnastik die Olympia-Qualifikation verpasst, was negativ in die Bewertung eingeflossen ist“, erklärte Gutekunst.


Wie schaut es mit DSINA’s Berichterstattung 2022 aus?

DSINA hat es vor, über das Geschehen im Trampolinturnen weiterhin zu berichten allerdings nur einmal pro Monat und zwar in der dritten Woche des jeweiligen Monats. Sprich, 24. Januar, 21. Februar, 21. März, 25. April usw.

DSINA will, unter anderem über aktuelle Themen wie die folgenden geplanten Veranstaltungen berichten und zudem neben Ereignissen, die für die weitere Entwicklung des Trampolinsports von Interesse sein sollte.


Veranstaltungen im Überblick:

Februar 2022
Trampolin World Cup 12. – 13. Februar Baku (AZE) 2022

Mai 2022
Trampolin World Cup 27. – 28. Mai Rimini (ITA) 2022

Juni 2022
EM Trampolin 01. – 05. Juni Rimini (ITA) 2022
Finals 2022 / Deutsche Meisterschaften Do. 23. Juni (Berlin)
Trampolin World Cup 25. – 26. Juni Combra (PRT) 2022

Juli 2022
Trampolin World Cup 01. – 02. Juli Arosa (SUI) 2022
World Games Do. 07. – 17. Juli Birmingham (USA)

September 2022
Trampolin World Cup 23. – 24. September St. >Petersburg (RUS) 2022

November 2022
Trampolin Weltmeisterschaften 16. – 19.11. Sofia (BUL)


DSINA

Dazu kommen die Analysen der Qualifikationswettkämpfe für die unterschiedlichen internationalen Wettkämpfe, die 2022 stattfinden.


Wie immer, in diesen schwierigen Zeiten, passt auf euch auf. Bleibt gesund und munter, euer Podcaster und Blogger.

David Pittaway

Als Sportbegeisteter, Trampolin Enthusiast und immer für unsere Sportart mit dem Herzen dabei hat Dave sehr viel in der Vergangenheit erreicht.
Jetzt ist es Zeit einiges an Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben.

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